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1. FC Köln: Dirk „Lotte“ Lottner – eine Ikone der frühen 2000er

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Von: Max Dworak

Dirk Lottner läuft über das Feld und tritt einen Freistoß.
Dirk Lottner war beim 1. FC Köln der Mann für die ruhigen Bälle. © Chai v.d. Laage/Imago & Team 2/Imago

Dirk Lottner hat beim 1. FC Köln wegen seiner sportlichen Dienste den Stempel „Legende“. 24RHEIN zeichnet die gesamte Karriere des Ex-Kapitäns nach.

Köln – „Lottner...und drinnen ist er!“, ertönt die Stimme von Fußball-Kommentator Werner Hansch am 29. Oktober 2000. Der Kölner Spielmacher hatte Augenblicke zuvor einen Ball am Sechzehner des VfB Stuttgart im Müngersdorfer Stadion (heute RheinEnergie-Stadion) anvisiert und zum 3:2-Sieg in das rechte untere Eck geknallt. Wir schreiben den 10. Spieltag der Bundesliga-Saison 2000/01. Für Dirk Lottner ist es nach dem geglückten Aufstieg das erste Jahr im deutschen Oberhaus mit dem 1. FC Köln. Es soll nicht das letzte in der Karriere eines Spielmachers bleiben, der hartgesottenen Fans aufgrund seines beispiellosen Einsatzes auf ewig in Erinnerung bleiben wird.

Das ist Dirk Lottner – Karriere als Spieler beim 1. FC Köln

Geburtsdatum: 04. März 1972

Beim 1. FC Köln bis: 01. Januar 1999 bis 01. Juli 2004

Leistungsdaten für den 1. FC Köln: 174 Spiele, 57 Tore, 37 Vorlagen

Karriereende als Spieler: 1. Juli 2007

1. FC Köln: Dirk Lottner startet bei Fortuna Köln

Zu Beginn der 90er startet die Laufbahn des gebürtigen Kölners jedoch nicht als FC-Spieler, sondern beim Lokalrivalen Fortuna Köln. Am 14. April 1990, im zarten Alter von 18 Jahren, darf der damals noch ungeschliffene Diamant gegen Rot-Weiss Essen sein Profi-Debüt in der 2. Bundesliga feiern. Bis zum 10. August 1996, seinem letzten Auftritt für Fortuna Köln, gelingen Lottner 45 Tore in 245 Pflichtspielen. „Ich musste endlich mal ein paar Euro verdienen“, erklärt er 2020 im Podcast „Der Sechzehner.de“.

Zur Saison 1997/98 ist es an der Zeit, den nächsten Schritt zu gehen. Mit dem Wechsel zu Bayer 04 Leverkusen – wenn man nicht gerade den Nachnamen Lottner trägt, eine Sünde für jeden FC-Fan – gibt der zu diesem Zeitpunkt 25-Jährige seinem Werdegang den benötigten Auftrieb. Neben seinem Erstliga-Debüt kickt der Spielmacher zudem an der Seite von Stars wie Ulf Kirsten, Carsten Ramelow oder dem brasilianischen Zauberfuß Émerson. Und obwohl die Zeit bei der Werkself für das persönliche Fotoalbum – und sicherlich auch für den Geldbeutel – taugt, so soll Lottner in Kölns Nachbarstadt nie wirklich glücklich werden. Mit Sicherheit auch, weil er schon in der Vorbereitung auf sein erstes Jahr bei Bayer mit einer Knieverletzung zu kämpfen hat, die ihn zurückwirft. Nach zwei Spielzeiten in der Bundesliga – der 25-Jährige absolviert 17 Erstliga-Spiele, erzielt ein Tor und liefert zwei Vorlagen – und drei Einsätzen in der Champions League schlägt „Lotte“ das Kapitel Bayer 04 zu und wechselt zum 1. FC Köln.

Dirk Lottner versucht per Grätsche an den Ball zu kommen.
Ein ungewohntes Bild: Dirk Lottner (auf dem Boden) im Trikot von Bayer 04 Leverkusen. © Oliver Behrendt/Imago

Positive Worte findet „Lotte“ für die rot-schwarze Konkurrenz vom Rhein dennoch: „Ich muss sagen, dass für mich Bayer Leverkusen die lehrreichste Zeit war. Weil ich zu einer Mannschaft kam, die fast nur aus Nationalspielern bestand. Jede Trainingseinheit hat mich wirklich weitergebracht.“

Dirk Lottner wechselt zum 1. FC Köln

Am 1. Januar 1999 legt der Linksfuß dort schließlich den Grundstein für eine der schönsten Liebesbeziehungen, die der 1. FC Köln zwischen Spieler und Fans je zu sehen bekommt. Dass der erfahrene Profi und gebürtige Kölner dafür sogar bereit ist, erneut in der 2. Bundesliga zu spielen, unterstreicht diese enge Verbundenheit gleich zu Beginn der gemeinsamen Reise. Auch, wenn es im ersten Jahr noch nicht für den Wiederaufstieg der Geißböcke in die höchste Spielklasse reicht, gelingt dieser Versuch zwölf Monate später, zur Spielzeit 2000/01. Mit 14 Treffern und zwei Vorlagen hat der neue Heilsbringer im Mittelfeld der Rheinländer zuvor entscheidenden Anteil daran, dass seine Mannschaft am Ende seiner zweiten FC-Saison die Meisterschaft in Liga zwei feiern kann.

Zurück in der Erstklassigkeit, sind die Qualitäten des mittlerweile 28-Jährigen längst bekannt. Besonders sein Geschick, was ruhende Bälle angeht, sorgt bei gegnerischen Mannschaften immer wieder für Staunen. Und so kommt es am 4. Spieltag der noch jungen Saison 2000/01, wie es in einer derartigen Story kommen muss: Im Mai 2000, noch Monate vor dem Rhein-Derby gegen Ex-Klub Bayer Leverkusen, kochen die Gemüter beider Manager-Etagen bereits über. FC-Sportdirektor Hannes Linßen wirft der Bayer-Führung um Reiner Calmund vor, sie würden den Kölnern seit einiger Zeit ihre Spieler abwerben. Dies lässt der Leverkusen-Boss nicht auf sich sitzen: „Wir haben seit 15 Jahren keinen Spieler beim FC abgeworben. Im Gegenteil, wir haben Lottner für eine Million nach Köln gehen lassen, obwohl wir von Erstligisten eine höhere Ablösesumme bekommen hätten.“

Lottner selbst hat seinen großen Auftritt an jenem 4. Spieltag, dem 9. September 2000, in Köln-Müngersdorf. In der 75. Minute zirkelt er einen seiner vielen Freistöße in den Kasten seiner ehemaligen Teamkollegen. Am Ende der Spielzeit stehen elf Tore und acht Vorlagen für die absolute Führungsfigur des FC zu Buche. Ein einschneidendes Erlebnis ist für Lottner zweifelsfrei der 25. Spieltag eben jener Saison: Beim 2:3-Arbeitssieg der Rheinländer in Bochum gibt es vier Platzverweise. Drei davon – darunter auch Lottner, der in der 85. Minute mit Gelb-Rot vom Rasen gebeten wird – zeigt Schiedsrichter Lutz-Michael Fröhlich den Gästen. „Ich habe Herrn Fröhlich ein paar Tage später noch einen Brief geschrieben und mich dafür entschuldigt, dass ich in dem Spiel so emotional war und ein paar Dinge gesagt habe, die nicht unbedingt sein mussten“, erklärt der Leader Jahre später.

1. FC Köln: Dirk Lottner und der Streit mit Trainer Ewald Lienen

Nachdem der 1. FC Köln die Saison auf Rang zehn abschließen kann, starten die Geißböcke in das Jahr 2001/02. Zunehmend häufen sich Gerüchte, das Verhältnis zwischen Lottner und Trainer Ewald Lienen hätte sich zerworfen. Hintergrund: Zu jener Zeit gibt es die Annahme, Lottner habe seinen Coach zur Rede gestellt, weil dieser ihn in der Vergangenheit wiederholt zu unrecht auf die Bank gesetzt habe. Darüberhinaus soll er – so die wilden Thoerien diverser Sportblätter – die Einkaufspolitik der Führungsetage kritisiert haben.

In einem Interview mit dem Spiegel – veröffentlicht Ende Oktober 2001 –, dementiert der Spieler selbst derartige Behauptungen: „Das sind krasse Lügen, die zeigen, dass diese Leute nur darauf bedacht sind, Stimmung gegen den Trainer zu machen. [...] Ich habe sicherlich einen gewissen Stellenwert innerhalb der Mannschaft, aber glauben Sie im Ernst, dieser sei so hoch, dass der Präsident mich fragt, welche Spieler er kaufen darf und welche nicht?“

Dirk Lottner privat

Dirk Lottner ist seit 2012 mit Ehefrau Sarah verheiratet. Kennengelernt haben sich die beiden laut eigener Aussage in der Kölner Diskothek „Nachtflug“. Er hat zwei Kinder, Sohn Jerome und Tochter Leni-Mayra. Schon während seiner aktiven Zeit als Fußballprofi war Lottner Raucher. Da Lottner nie einen Hehl aus seiner Liebe zum 1. FC Köln gemacht hat, hängen noch heute bei Heimspielen zahlreiche Banner in der Südkurve, die seinen Namen zieren.

Eine weitere Geschichte, weshalb die Beziehung zu Lienen sich zunehmend verkompliziert, erzählt Lottner dem Portal transfermarkt.de im November 2021: „Nach einem Training in der Saison 2001/02 kam Ewald zu mir und teilte mir mit: Wenn ich nicht aufhöre zu rauchen, würde er mich auf die Bank verbannen. Geschockt wie ich war, sprach ich mit meiner Hausärztin, die mich an einen Heilpraktiker verwies. Ich kriegte meine Sucht irgendwie in den Griff, aber mit jeder Niederlage in der Bundesliga stieg mein Verlangen nach einer Zigarette. Ende der Geschichte: Ich fing wieder an zu rauchen.“

Vielleicht führt die angespannte Stimmung innerhalb des Klubs zumindest ein Stück weit dazu, dass der 1. FC Köln am Ende der besagten Periode zurück in die Zweitklassigkeit muss. Den Absteig kann auch Lienens Nachfolger Friedhelm Funkel, von Februar 2002 bis Oktober 2003 der neue Mann an der Seitenlinie, nicht mehr verhindern.

Mit einem Lottner im Kader ist jedoch bekanntlich vieles möglich. Der Spielmacher mit der Nummer 30, der im Jahr 2002/03 seine tor- und gleichzeitig assistreichste FC-Spielzeit hinter sich bringen soll, hat mit einem Scorerwert von 29 Punkten (13 Tore, 16 Vorlagen) den wohl größten Anteil am direkten Wiederaufstieg ins Oberhaus.

Saison 2003/04: Ein letztes Mal 1. FC Köln

Ein Jahr darauf, der Verein ist wieder zurück unter den 18 besten Mannschaften des Landes, wird im Sommer 2003 die letzte Runde der Lottner-Show eingeläutet. Für den Fanliebling hätte die Rückkehr in die Bundesliga – zumindest individuell gesehen – deutlich schlechter laufen können: Am dritten Spieltag verwandelt er einen direkten Freistoß gegen den FC Schalke 04, eine Woche später folgt der nächste Treffer nach ruhendem Ball gegen Borussia Dortmund. Am Mikrofon nach dem 1:0-Erfolg über den BVB sorgt der Siegtorschütze zudem für den Versprecher des Tages: „Wir werden alles tun, um den Klassenerhalt zu vermeiden.“

Aus Vereinssicht ist die Spielzeit alles andere als lustig: Erst muss Funkel seine Koffer im Oktober packen und wird anschließend durch Jos Luhukay für ein Pflichtspiel ersetzt. Mit dem Amtsantritt von Marcel Koller, von November 2003 bis Juni 2004 an der Seitenlinie der Kölner, nimmt das Geschehen auch rund um Lottner eine drastische Wende. Der einstige Star der Mannschaft sitzt unter Koller häufig nur noch auf der Tribüne. Hinter den Kulissen rumort es wenig später, das Tischtuch zwischen Verein und Spieler scheint erhebliche Risse davongetragen zu haben. Der damalige FC-Manager Andreas Rettig streitet dennoch bis zum Saisonende vehement ab, man habe dem Spieler einen Tapetenwechsel nahegelegt: „Wir sind mit Dirk Lottner im Gespräch, aber die Entscheidung über seine Zukunft trifft er selbst.“

Immerhin: Im neu errichteten RheinEnergie-Stadion, das am 31. Januar 2004 mit einem 1:0-Sieg über Borussia Mönchengladbach standesgemäß eingeweiht wird, darf der degradierte Ausnahmekönner noch vier Mal auflaufen. Bei seinem letzten Auftritt vor heimischer Kulisse im neuen Wohnzimmer glückt Lottner in der 89. Spielminute beim 4:0-Sieg über Hansa Rostock sein letztes Pflichtspieltor für die Geißböcke. Nach 34 Spieltagen ist der FC als Tabellenletzter dennoch wiederholt abgestiegen.

Dirk Lottner lässt Karriere beim MSV Duisburg ausklingen

Am 23. April 2004, kurz vor Ende der Spielzeit, wird letztlich bekannt, dass Lottner den 1. FC Köln verlässt. Überraschend kommt diese Meldung jedoch nicht mehr wirklich. Beim MSV Duisburg, seinem neuen Arbeitgeber für die nächsten zwei Jahre, wird der gealterte Mittelfeldakteur ein letztes Mal im Profi-Geschäft auflaufen. Unter dem Strich bedeutet dies: Einen Aufstieg mit den Ruhrpottlern in die 1. Bundesliga, sowie 42 Pflichtspiele, vier Tore und acht Vorlagen. Ein kurzzeitiges Engagement in der zweiten Mannschaft des 1. FC Köln, das danach folgt, kann an dieser Stelle unerwähnt bleiben.

Markus Brzenska grätscht den Ball von Dirk Lottner weg.
Dirk Lottner (rechts) spielt zwei Jahre für den MSV Duisburg. © Ulmer/Imago

Auch, wenn es nie für einen Platz in der deutschen Nationalmannschaft gereicht hat, war Lottner zweifelsohne ein Fußballer, der in Köln in der jüngeren Vereinsgeschichte einen hohen Stellenwert einnimmt – speziell aufgrund seiner Identifikation mit dem Club. Im Interview mit dem Portal transfermarkt.de wird schnell klar, dass für den Ex-Kicker die Zeit in seiner Geburtsstadt zweifelsfrei die schönste seiner Karriere war: „Wenn du aus Köln stammst und Fußballer bist, dann gibt es nichts Größeres, als für den FC auflaufen zu dürfen. Ich sage bewusst auflaufen dürfen, denn ich habe jedes Spiel im FC-Trikot als etwas Besonderes und als große Ehre empfunden.“

Dirk Lottner als Trainer

Schon während seiner letzten Profi-Saison im Jahr 2006/07, in der er allerdings nur zwei Mal als Spieler auf dem Feld steht, fungiert Lottner als Co-Trainer in der zweiten Mannschaft des 1. FC Köln. Es folgen ein Engagement bei der U17, die er von Juli 2007 bis Oktober 2010 coacht. Im Anschluss ernennt ihn Frank Schäfer für den Rest der Spielzeit 2010/11 zu seinem Co-Trainer: „Ich habe darauf zielstrebig hingearbeitet, erst den B-, dann A-Schein und schließlich den Fußball-Lehrer gemacht. Es war immer mein Ziel, als Profi-Trainer zu arbeiten – dass es so schnell gehen würde, hätte ich aber nicht erwartet.“, erklärt der überglückliche Lottner gegenüber der BILD. Zum Saisonende kann der FC einen lange sicher geglaubten Abstieg doch noch abwenden.

Das ist Dirk Lottner – Trainerkarriere

01. Juli 2006 bis 30. Juni 2007: Co-Trainer 1. FC Köln II

01. Juli 2007 bis 24. Oktober 2010: Trainer 1. FC Köln U17

25. Oktober 2010 bis 30. Juni 2011: Co-Trainer 1. FC Köln

01. Juli 2011 bis 11. April 2012: Trainer 1. FC Köln II

12. April 2012 bis 30. Juni 2012: Co-Trainer 1. FC Köln

01. Juli 2012 bis 22. April 2013: Trainer 1. FC Köln II

16. April 2014 bis 30. April 2014: Trainer Hansa Rostock

01. Juli 2016 bis 02. Dezember 2019: Trainer 1. FC Saarbrücken

14. September 2020 bis 23. April 2021: Trainer Energie Cottbus

01. Juli 2022 bis heute: Trainer Hannover 96 U19

Anschließend ist die Zeit gekommen, um erstmals als Cheftrainer bei den Amateuren Verantwortung zu tragen. Von Juli 2011 bis April 2012 ist Lottner Übungsleiter der zweiten Mannschaft. Da sich die Ereignisse auf Profi-Ebene wieder überschlagen, ist der U21-Coach allerdings schnell wieder in der Bundesliga gefragt. Die sportliche Talfahrt der Profis in der Rückrunde 2011/12 unter Stale Solbakken soll erneut vom Duo Schäfer/Lottner gestoppt werden. Unglücklicherweise misslingt dieses Vorhaben und der FC muss zum fünften Mal den Gang in die 2. Bundesliga antreten. Im Sommer 2012 übernimmt Dirk Lottner bis zu seiner Freistellung im Frühjahr 2013 wieder die U21 in der Regionalliga West.

Dirk Lottner bei seinen verschiedenen Trainerjobs in Aktion.
Von links nach rechts: Dirk Lottners Trainerkarriere beginnt als Trainer der Regionalligamannschaft beim 1. FC Köln. Danach folgen Jobs als Chef-Coach bei Hansa Rostock, dem 1. FC Saarbrücken und bei Energie Cottbus. © Picture Point/Imago & Dünhölter SportPresseFoto/Imago & Karina Hessland/Imago & masterpress/Imago

Es folgen Engagements als Cheftrainer bei Hansa Rostock (2014), dem 1. FC Saarbrücken (2016 bis 2019) und Energie Cottbus (2020 bis 2021). Mit den Saarbrückern besiegt Lottner sogar über­raschend den 1. FC Köln im DFB-Pokal-Achtelfinale 2019/20. Genauso überraschend erfolgt im Dezember 2019 seine Entlassung bei den Saarländern als Tabellenführer und DFB-Pokal­teilnehmer.

Seit 1. Juli 2022 ist Lottner Trainer der U19 von Hannover 96. Die Vorfreude auf die neue Aufgabe ist bei der FC-Legende riesig: „Das Arbeiten mit jungen Talenten war und ist Teil meiner Vita. Es hat mich immer gereizt, meine Erfahrungen aus vielen Jahren im Fußball weiterzugeben und die Jungs auf dem Weg in den Profibereich zu begleiten und zu unterstützen. Das kann ich in Hannover bei einem tollen Klub mit einer guten Perspektive nun wieder tun.“ (md) Fair und unabhängig informiert, was in Deutschland und NRW passiert – hier unseren kostenlosen 24RHEIN-Newsletter abonnieren.

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