Schwerer Unfall auf der A59 bei Köln – Mann (37) lebensgefährlich verletzt
Auf der A59 bei Köln hat es einen schweren Unfall gegeben. Ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt. Die Autobahn war zeitweise gesperrt.
Köln – Auf den Autobahnen rund um Köln war am Montag viel Geduld gefordert. Nach einem Unfall mit Vollsperrung auf der A4, war kurze Zeit später auch die A59 nahe dem Dreieck Heumar betroffen. Dort gab es gegen 11:40 Uhr ebenfalls einen schweren Unfall. Ein Kleintransporter ist auf einen 40-Tonner aufgefahren, wie eine Sprecherin der Polizei gegenüber 24RHEIN bestätigt.
Der Fahrer des Kleintransporters wurde eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Der 37-Jährige soll laut Polizeiangaben an einem Stau-Ende in das Heck des LKWs gekracht sein. Er kam ins Krankenhaus. Die Autobahn war bis circa 15:30 Uhr gesperrt.
A59-Sperrung bei Köln: Autobahn Richtung Dreieck Heumar nach Unfall dicht
- Was? Ein Kleintransporter ist auf der A59 auf einen LKW aufgefahren. Eine Person wurde eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt.
- Wo? A59, zwischen Köln-Rath und dem Dreieck Heumar
- Wann? Montag, 6. Februar, gegen 11:40 Uhr Uhr
A4 nahe Kreuz Köln-Süd: Defekter LKW sorgt für Probleme
Fast zeitgleich gab es zudem auch Probleme auf der A4 nahe dem Kreuz Köln-Süd. Dort war ein LKW nach einem technischen Defekt liegengeblieben. „Kurzzeitig musste auch hier die Richtungsfahrbahn gesperrt werden“, sagte eine Polizeisprecherin. Das betraf den Abschnitt zwischen dem Kreuz Köln-Süd und Köln-Poll. (bs) Fair und unabhängig informiert, was in NRW passiert – hier unseren kostenlosen 24RHEIN-Newsletter abonnieren.