Süße Tierbabys im Kölner Zoo: Flauschiger Nachwuchs bei den Flamingos
Tierbabys im Kölner Zoo: 24RHEIN zeigt die schönsten Fotos von Löwenäffchen, Bonobo, Bartaffe & Co. Den neuesten Zuwachs gibt es bei den Schwarzbunten-Niederungsrindern.

Köln – Im Kölner Zoo gibt es immer wieder Zuwachs. Ob im Madagaskarhaus, im Elefantenpark oder bei den Erdmännchen, die Tierbabys im Zoo sind jedes Mal ein absolutes Highlight für Besucherinnen und Besucher. 24RHEIN zeigt die seit Anfang 2021 im Zoo in Köln geborenen Tierbabys.
Süße Tierbabys im Kölner Zoo: Vier Erdmännchen erblicken das Licht der Welt

Die vier süßen Erdmännchen kamen am 19. August im Kölner Zoo zur Welt. In ihrem natürlichen Lebensraum Afrika suchen die Erdmännchen in den Steppen am liebsten nach Insekten und Spinnentieren. Auch Vogeleier, Kleinsäuger oder Früchte stehen auf dem Speiseplan. In Köln ist das Futter ebenfalls ausgewogen: Es gibt Grillen, Garnelen, Fleisch und Obst. Bei Gefahr bauen sie eine Fluchtburg, in der sie sich zurückziehen können.
Auch im Kölner Zoo verbringen sie, trotz Innengehege, am liebsten ihre Zeit draußen, den laut Kölner Zoo immer mindestens ein Erdmännchen-Wächter auf erhöhtem Posten sitzend nach Feinden aus der Luft absucht. Bei Gefahr ziehen sich die Tiere in eine selbstgebaute Fluchtburg zurück.
Grau statt Rosa: Achtfacher Nachwuchs bei den Flamingos

Nun gibt es rosaroten Nachwuchs im Kölner Zoo: Gleich acht Kuba-Flamingos sind geschlüpft, fünf Weibchen und drei Männchen. Damit die kleinen Küken schnell waschen konnten, gab es wochenlang viermal täglich einen besonderen nährstoffreichen Brei aus Eigelbpulver. Jetzt sind die kleinen Flamingos endlich groß genug, um nach draußen zu ziehen, zunächst allerdings noch abseits der großen Flamingo-Gruppe.
Erst im Winter sollen die Jungtiere dann zu den restlichen Flamingos des Kölner Zoos ziehen. Für die Besucher bleiben sie allerdings noch etwa ein Jahr durch ihr graues Federkleid als Jungtiere gut zu erkennen.
Kuba-Flamingos kommen hauptsächlich in Mittelamerika vor. Sie ernähren sich von Plankton, das sie mithilfe ihres siebartigen Schnabels aus dem Wasser filtern. Im Freiland nehmen Flamingos Krebstierchen auf, deren Farbstoff ihr Gefieder rot einfärbt. Im Kölner Zoo geben die Tierpfleger ein Futter, dem Rotfarbstoffe beigemengt sind. So bleiben die Vögel auch hier intensiv gefärbt. Flamingos können in Menschenobhut leicht über 60 Jahre alt werden.
Kölner Zoo freut sich über süßen Nachwuchs bei den Südpudus

Das süße Pudu-Jungtier „Alvess“ wurde am 17. Juli 2022 in Köln geboren und ist vor allem für die Erhaltung seiner aussterbenden Art von großer Bedeutung. Laut dem Kölner Zoo stammt der Name „Alvess“ aus Südamerika und bedeutet „tapferer Jüngling“ – eine passende Bezeichnung.
Pudus zählen zur Familie der Hirsche, man unterscheidet hier zwischen Süd- und Nordpudu. Südpudus, wie das Jungtier „Alvess“, leben in den Südbuchenwäldern Chiles. Sie sind reine Waldtiere. Nordpudus mögen es lieber im Hochgebirge der kolumbianischen, peruanischen und ecuadorianischen Anden.
Clemenshof im Kölner Zoo: Neues Kälbchen Luise geboren

Der Kölner Zoo freut sich über Nachwuchs auf dem Clemenshof. Auf dem im Zoo integrierten Bauernhof tollt jetzt Kälbchen Luise herum. Das Jungtier kam am 12. Juli auf die Welt. „Lisa“, ein Deutsches Schwarzbuntes Niederungsrind, ist die Mutter von Luise und hat zum wiederholten Mal für Nachwuchs im Kölner Zoo gesorgt.
Das Deutsche Schwarzbunte Niederungsrind wurde lange Zeit vor allem für die Milch- und Fleischproduktion verwendet. Heute ist es in seinem Bestand bedroht. „Der Kölner Zoo widmet sich seinem Erhalt“, teilt der Zoo mit.
Kölner Zoo freut sich über dreifachen Nachwuchs bei den Schwarzstörchen

Diese Babys hat zweifellos der Storch gebracht: Im Kölner Zoo gibt es Nachwuchs bei den Schwarzstörchen – und das gleich dreimal. Bereits vor rund sechs Wochen sind die kleinen Schwarzstörche geschlüpft, wie der Zoo am 7. Juli bekannt gab. „Das großschnäblige Trio wird immer munterer und stakst bereits aktiv durch den Schwarzstorchbereich im beschaulichen ‚Eulenkloster‘ des Zoos“, berichtet der Zoo.
Bei den drei kleinen Schwarzstörchen handelt es sich um zwei männliche Jungtiere und ein Weibchen. Schwarzstörche leben sehr zurückgezogen und sind deutlich scheuer als ihre bekannteren weißen Artgenossen. Sie ernähren sich von kleinen Amphibien und Fischen. Ihre kleine Population in Deutschland gilt heutzutage dank diverser Schutzmaßnahmen nicht mehr als gefährdet.
Kölner Zoo begrüßt Seelöwen-Nachwuchs: Doch die „putzmuntere Kleine“ hat noch keinen Namen

Und das nächste süße Tierbaby im Kölner Zoo ist auf der Welt: Am 10. Juni wurde ein kleines Seelöwen-Mädchen geboren. Mutter der putzmunteren Kleinen ist die achtjährige „Mia“. Sie wurde 2014 im Tiergarten Nürnberg geboren. Vater ist „Oz“, der 2014 im Münchner Zoo geboren wurde, teilt der Kölner Zoo mit. Jetzt fehlt nur noch der passende Name für das kleine Seelöwen-Mädchen. Vor genau einem Jahr gab es ebenfalls Nachwuchs bei den Seelöwen. Damals durften die Zoo-Fans einen Namen für das Seelöwen-Baby aussuchen.
Die Tragzeit bei Kalifornischen Seelöwen umfasst zwölf Monate. Ebenso lange wird das Jungtier nun noch Milch bei ihrer Mutter säugen. Danach stellen die Tierpfleger die Ernährung auf Fisch um. Dann geht es auch mit dem Target-Training los, bei dem der Nachwuchs lernt, ersten Kommandos zu folgen.
Kölner Zoo: Seltener Nachwuchs bei den Bartaffen – Zoo-Fans dürfen Namen aussuchen

Der Kölner Zoo stellt seinen nächsten Nachwuchs vor: „Schöne Nachrichten zum Sommerferienbeginn aus dem Kölner Zoo: Hier ist ein Jungtier bei den Bartaffen, eine der seltensten Primartenarten der Erde, zur Welt gekommen.“ Bereits im Oktober wurde die kleine Bartaffen-Dame geboren. Ihre Eltern sind der zehnjährige „Obi“ und die 13 Jahre alte „Medini“.
Bartaffen sind stark bedroht. Nur noch 2.500 ausgewachsene Tiere werden laut Schätzungen der Weltnaturschutzunion IUCN in ihrem Heimatgebiet vermutet. Darum ist der Kölner Zoo auch besonders stolz auf seinen Nachwuchs. Einen Namen hat das Jungtier allerdings noch nicht. Hier sind die Zoobesucher gefragt. „Zur Wahl stehen ‚Mina‘, ‚Margot‘ und ‚Mayuri‘.“
Kölner Zoo: Süßer Nachwuchs bei den Ringelschwanzmungos

Besonderer Nachwuchs im Kölner Zoo: Die aus Madagaskar stammenden Ringelschwanzmungos haben ein neues weibliches Jungtier in ihren Reihen. Die kleine „Izani“ wurde bereits Mitte März geboren und wurde nun erstmals im Zoo gezeigt. Ringelschwanzmungos gehören zu den beliebtesten Arten im Zoo. Nachwuchs ist aber durchaus eine Besonderheit. Wie der Kölner Zoo mitteilt, bringen die Weibchen nur ein Jungtier pro Jahr auf die Welt. In Deutschland gibt es die seltene Art aus Madagaskar nur in insgesamt vier Zoos – neben Köln auch noch in Berlin, Heidelberg und Saarbrücken.
Kölner Zoo: Seltenes Przewalskipferd in Köln zur Welt gekommen

Am 18. April erblickte „Viola“ im Kölner Zoo das Licht der Welt. Das neugeborene, fünfjährige Przewalskipferd, ist der erste Nachwuchs ihrer fünfjährigen Mutter „Luna“ – und fühlt sich im Tierpark in Riehl bereits pudelwohl. Was auch daran liegen dürfte, dass sich der Zoo in Köln seit Jahren für den Erhalt dieser Wildpferdeart, die als „stark gefährdet“ gelistet ist, einsetzt. „Przewalskipferde sind damit das Paradebeispiel für die Rettung eines Wildtieres, das ohne den Einsatz von Zoos nicht überlebt hätte. Bereits 1969 war diese Art im natürlichen Verbreitungsgebiet, den Trockensteppen der Mongolei und Chinas, ausgestorben“, so der Tierpark.
Kölner Zoo: Süßer Nachwuchs bei den Pinselohrschweinen

Das Pinselohrschwein-Paar „Picasso“ und „Cassie“ hat Ende März Nachwuchs bekommen: Drei männliche Frischlinge sind im Kölner Zoo zur Welt gekommen. „Picasso“ lebt seit 2012 im Zoo, „Cassie“ seit 2017. Die beiden haben bereits mehrere Jungtiere gemeinsam großgezogen. Frischlinge haben in den ersten Monaten ihres Lebens eine helle Färbung mit Längsstreifen. Pinselohrschweine sind sehr farbenprächtig und haben rauhaarige, rot-bräunlich-schwarzes Fell. An den Ohren haben sie „Pinsel“, die ihnen auch ihren Namen geben. Die Pinselohrschweine sind der Lebensweise der heimischen Wildschweine sehr nahe. Der Pinselohrschwein-Nachwuchs lebt im Alten Elefantenhaus, dem ältesten Haus im Kölner Zoo.
Kölner Zoo: Nachwuchs bei den seltenen Weißnackenmoor-Antilopen

Seit 2019 sind die Weißnacken-Moorantilopen im Kölner Zoo zu Hause. Ende März 2022 gab es Nachwuchs: Im Kölner Zoo kamen ein männliches und ein weibliches Jungtier zur Welt. Der Vater der seltenen Tiere lebt gemeinsam mit ihren Müttern in einem Gehege im Zoo. Ihren Nahmen haben die Weißnacken-Moorantilopen von ihrem Fall, das bei männlichen Tieren im Nacken weiß gefärbt ist. Die Tiere stammen ursprünglich aus dem Südsudan.
Kölner Zoo: Weißkopfsaki-Baby Mana am 13. Januar 2022 geboren

Am 13. Januar erblickt das Weißkopfsaki-Baby „Mana“ das Licht der Welt im Kölner Zoo. Es lebt in der Dschungelerlebniswelt im „Arnulf-und-Elizabeth-Reichert-Haus“. Das Foto zeigt das kleine Affen-Baby am 3. Februar, wie es sich noch an Mama Liv festklammert. Die Weißkopfsakis gehören zu den Schweifaffen und haben ein auffällig buschiges Fell.
Kölner Zoo: Banteng-Kalb Rubi kommt am 13. Dezember 2021 zur Welt

Bantengs sind in freier Wildbahn vom Aussterben bedroht, daher sind sie sehr selten. Die Geburt von Banteng-Kalb Rubi im Kölner Zoo war also etwas ganz Besonderes. Bei Rubi handelt es sich um das insgesamt siebte Kalb auf der Anlage und das vierte Kalb von der Bantengkuh Ornella.
Kölner Zoo: Am 3. September 2021 erblicken gleich zwei Löwenäffchen-Babys das Licht der Welt

Im September 2021 gab es im „Arnulf-und-Elizabeth-Reichert-Haus“ im Kölner Zoo mit zwei Löwenäffchen-Babys gleich doppelten Nachwuchs . Das Löwenäffchen-Paar „Nala“ und „Apu“ werden zweifache Eltern und sorgen für goldigen Nachwuchs. Denn Löwenäffchen haben goldgelbes Fell, die Vorderpfoten und der Schwanz sind braun oder schwarz. Löwenäffchen gehören zur Familie der Krallenaffen und leben in freier Wildbahn in Südost-Brasilien.
Kölner Zoo: Der kleine Süd-Pudu „Dulce“ wird am 16. September 2021 geboren

Die Südlichen Pudus zählen als einer der kleinsten Hirscharten der Welt. Im September 2021 erblickt Pudu-Baby „Dulce“ das Licht der Welt im Kölner Zoo. Herkunft der Süd-Pudus sind die Südbuchenwälder in Chile. Sie werden etwa halb so groß wie das einheimische Reh und sind scheu und nachtaktiv.
Kölner Zoo: Am 4. Juli 2021 erblickt Bonobo-Baby „Kijani“ das Licht der Welt

Im Juli 2021 gab es Nachwuchs bei den Menschenaffen und Bonobo-Baby „Kijani“ kam am 4. Juli im Kölner Zoo zur Welt. Der kleine „Kijani“ ist das Baby von Mama „Gemena“ und Papa „Kivu“. Der Name „Kijani“ bedeutet „Krieger“. Bonobos sind biologisch die engsten Verwandten der Menschen und werden auch Zwergschimpansen genannt.
Kölner Zoo: Bei den Krokodilen schlüpft am 30. Juni das Erste von vier Jungen

Im Jahr 2021 gibt es bei den seltenen Philippinen-Krokodilen im Kölner Zoo gleich vierfachen Nachwuchs – und Nachwuchs dieser Art gab es bereits seit sechs Jahren nicht mehr. Damit wird das Krokodil-Pärchen „Pinoy“ und „Mindo“ gleich zu vierfachen Eltern. Philippinen-Krokodile sind stark vom Aussterben bedroht. Langfristig sollen die Kleinen nicht in Köln bleiben, sondern ausgewildert werden – um die Population auf den Philippinen wieder zu stärken.
Kölner Zoo: Frischling „Abby“ wird Anfang Juni im Zoo geboren

Mit der Geburt des kleinen Pinselohrschweins „Abby“ im Kölner Zoo sind Papa „Picasso“ und Mama „Cassie“ im Juni 2021 erneut Eltern geworden. Seitdem das Pinselohrschwein-Paar sich 2017 kennengelernt hat, bekamen die beiden mit „Abby“ zum dritten Mal Nachwuchs. Pinselohrschweine sind den heimischen Wildschweinen in ihrem Verhalten sehr ähnlich. In freier Wildbahn leben sie in sogenannten Rotten, also Familiengruppen, zusammen.
Kölner Zoo: Seelöwen-Baby „Maya“ wird Anfang Juni 2021 geboren

Seelöwin „Mia“ wird im Juni 2021 zum ersten Mal Mama. „Maya“ heißt die kleine Robbe, die ihren Namen von den Fans des Kölner Zoos bekommt. Denn in einer tierischen Namensaktion durften die darüber entscheiden.
Kölner Zoo: Anfang Mai 2021 gibt es Nachwuchs im Madagaskar-Haus

Bei den großen Bambus-Lemuren im Kölner Zoo kommt Anfang Mai der kleine „Dakari“ zur Welt, was auf Madagassisch so viel wie „Freude“ bedeutet. Mutter „Izy“ ist gebürtige Kölnerin, Papa „Woody“ kam vor einigen Jahren aus dem Zoo in Besançon nach Köln.
Kölner Zoo: Der kleine „Batemy“ kommt im Februar 2021 zur Welt

Nachwuchs bei den Ringelschwanzmungos im Kölner Zoo: Mit der Geburt des kleinen „Batemy“ im Februar 2021 bekommen Mama „Tiffi“ und Papa „Ron“ bereits zum dritten Mal Nachwuchs. Und das ist was ganz Besonderes, denn Ringelschwanzmungos sind sehr selten. Neben dem Kölner Zoo halten nur der Zoologische Garten in Berlin, Heidelberg und Saarbrücken die Raubtiere. (lf) Mehr News auf der 24RHEIN-Homepage. Tipp: Täglich informiert, was in Köln passiert – einfach unseren kostenlosen 24RHEIN-Newsletter abonnieren.