„Warum machst du das?“: Hazel Brugger staunt über Hobby von Ehemann Thomas Spitzer

Podcaster Thomas Spitzer teilt auf Instagram seine neue Winterroutine: Dafür muss er auch seine Kleidung ablegen. Das hält Hazel Brugger davon.
Köln – Thomas Spitzer und seine Frau Hazel Brugger sind bekannt dafür, vieles mit der Öffentlichkeit zu teilen. Das Ehepaar hat in ihrem Podcast „Nur verheiratet“ über ihr Eheleben, das Leben mit Kind und die gemeinsame Arbeit gesprochen – bis Spotify entschieden hat, dass die vierte Staffel „Nur verheiratet“ die letzte sein wird. Nun geht Thomas Spitzer einem neuen Hobby nach.
Thomas Spitzer geht jetzt Eisbaden
„Scheiß Tonne“, sagt Hazel Brugger, als sie die Instagram-Story ihres Mannes Thomas Spitzer sieht, der gerade dabei ist, ein Eisbad zu nehmen. Die Comedian scheint weniger begeistert von dem neuen Hobby zu sein. Zumindest von der grünen Tonne, die jetzt bei den beiden zu Hause steht. Nachdem Thomas Spitzer erklärt, dass er zunächst sein T-Shirt an behält, damit die Leute ihn nicht für etwas anderes beneiden, außer für die Tonne, muss auch Hazel Brugger über seine Aktion lachen.

Als er dann sein T-Shirt doch auszieht, ist auch die Comedian etwas überrascht: „Seit wann postest du Oben-ohne-Sachen bei Insta?“, fragt sie. Dass Eisbaden eher kein Teil von ihrer Tagesroutine wird, macht Brugger dann mit den Worten: „Warum machst du das?“, deutlich. Am Ende ihrer Reaktion stellt sich die Comedian dann noch die Frage: „Seit wann ist Thomas ein Eisbaden-Influencer?“.
Nach dem Eisbaden ist vor dem Podcast
Als die beiden bekannt gegeben haben, dass es mit „Nur verheiratet“ nicht weitergeht, teaserten sie aber schon ihr nächstes Podcast-Projekt an. Wie es heißen wird, ist noch nicht bekannt, aber es soll am 23. März 2023 starten. Bis dahin scheint, sich Thomas Spitzer fit halten zu wollen, denn Eisbaden ist nicht nur ein Trend, der diesen Winter aufblüht, sondern soll auch sehr gut für die Gesundheit sein.
Was ist Eisbaden?
Bei sowieso schon tiefen Temperaturen in eisiges Wasser zu steigen, dazu gehört Überwindung. Winter- oder Eisbaden ist das Baden bei Wassertemperaturen um den Gefrierpunkt, wobei man bis zur Brust ins Wasser steigt. Die extreme Kälte sorgt bei unserem Körper für einen starken Temperaturreiz. Die Folge: Unser Körper will Wärme erzeugen und weitet die Gefäße, damit das Blut schneller zirkulieren kann und sich der Kreislauf stabilisiert.
Eisbaden soll das Immunsystem stärken, doch ob Eisbaden wirklich so gesund ist, dazu sagt die Barmer Krankenkasse, dass sich die Wissenschaft noch nicht ganz einig darüber ist. Wichtig ist auf jeden Fall, dass der Körper sich ans Eisbaden gewöhnen muss und erstmal Wechselduschen am Morgen zu empfehlen sind. Auch auf die Dauer sollte geachtet werden, dabei sollen drei Minuten Eisbaden nicht überschritten werden. (amp) Fair und unabhängig informiert, was in NRW passiert – hier unseren kostenlosen 24RHEIN-Newsletter abonnieren.