Henrik Stoltenberg will Prank-Videos drehen – mitten in Köln

Dieses Projekt plant Henrik Stoltenberg schon seit Jahren: Demnächst will er mit seinem Team Köln unsicher machen und mit Prank-Videos alles auseinander nehmen.
Köln – Henrik Stoltenberg hat Großes vor: In einer Ankündigung auf Instagram verrät der Realitystar am Donnerstag (29. Juli), welches Projekt er als nächstes angeht und was auf die Fans zukommt. „Geisteskranken Content“ will er produzieren und das mitten in der Innenstadt von Köln. Vorher will er allerdings noch eine Woche Urlaub nehmen, denn so richtig wieder obenauf ist der 24-Jährige noch nicht.
Erst vor wenigen Tagen legte der Realitystar sein Seelenleben offen. Henrik Stoltenberg sprach über seine Probleme, kündigte an, mit einer Therapie ein besserer Mensch werden zu wollen. In seiner Kindheit sei Henrik Stoltenberg Opfer von Gewaltexzessen geworden. Diese Erfahrungen will er jetzt aufarbeiten.
Henrik Stoltenberg plant Prank-Videos in Köln
So richtig fit ist der Realitystar nach seiner Beichte noch nicht. Weil es ihm immer noch „nicht so prächtig“ gehe, nimmt er sich noch eine Woche Auszeit, um rumzureisen. Danach aber soll es mit einem neuen Projekt vorwärts gehen. Stolz verkündet er: „Ich habe mein Team jetzt zusammen.“ Bestehen soll es aus einem weiteren Kollegen, den er noch nicht enthüllen möchte, und zwei Kameramännern. „Geisteskranken Content“ will die Gruppe zusammen produzieren. Die Beschreibung ist wohl nicht ganz wörtlich zu nehmen.
„Wir werden Prank-Videos in der Kölner Innenstadt drehen, die alles auseinander nehmen. Das wird ganz Deutschland hops nehmen.“ Das habe er schon immer machen wollen. Er sei ein verrückter, crazy Typ, aber das werde nochmal einen draufsetzen. „Ich habe da Sachen geplant, die liegen fernab eurer Vorstellungskraft. Kann ich mir selber noch gar nicht so vorstellen.“ Auf jeden Fall verspricht Henrik einen hohen „Entertainment-Grad“.
Henrik Stoltenberg hat sein Potenzial nicht ausgeschöpft
Im vergangenen halben Jahr habe er eine Phase gehabt, in der er nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft habe, berichtet Bonschlonzo Henrik. Er habe immer lange ausgeschlafen und nur 60 Prozent seines Potenzials genutzt. Damit soll jetzt offenbar Schluss sein. Während Henrik von seinem neuem Projekt redet, wirkt er jedenfalls extrem motiviert. In viele Richtungen könne er sich jetzt etwas aufbauen und sich entwickeln. „Glaubt mir Leute, diese Prank-Videos wollte ich schon seit Jahren drehen.“
Unterm Strich: Achtung, aufgepasst! Wer demnächst in aller Seelenruhe durch die Kölner Innenstadt schlendert, muss sich vor Bonschlonzo in Acht nehmen. Henrik Stoltenberg, der gerade sein Leben in den Griff kriegen will, könnte hinter jeder Ecke lauern. Nach seinen öffentlichen Geständnissen wirkt der Realitystar gelöst und macht jetzt das, was er schon seit Jahren vor hat. (sk) Mehr News auf der 24RHEIN-Homepage. Tipp: Täglich informiert, was in NRW passiert – einfach unseren kostenlosen 24RHEIN-Newsletter abonnieren.