Dschungel-Aus für Frank Fussbroich – seine Fans muntern ihn auf – „De Haupsaach es ...“

Für Frank Fussbroich ist der Dschungeltraum geplatzt. Er konnte die Zuschauer nicht überzeugen und muss das Tiny-Haus als erster Bewohner endgültig verlassen.
- Frank Fussbroich ist ein Reality-Urgestein – bereits mit elf Jahren war er vor der Kamera zu sehen
- Der Kölner ist Teil der RTL-Sendung „Ich bin ein Star – Die große Dschungelersatzshow“
- Er fliegt als erster Kandidat aus dem Dschungelcamp und muss das Tiny-Haus endgültig verlassen
Köln – Show-Aus für Frank Fussbroich. Obwohl der Kölner als Reality-Urgestein gilt, konnte er die Dschungelcamp-Fans nicht von sich überzeugen. Frank muss als erster „Ich bin ein Star – Die große Dschungelersatzshow“ verlassen. Dabei hat er sich so viel vorgenommen: Er wollte die Dschungelkrone nach Köln bringen.
Frank Fussbroich muss das Dschungelcamp (RTL) als erster verlassen – kein Zurück ins Tiny-Haus
Am 17. Januar war es so weit: Der erste Tiny-Haus-Bewohner muss die RTL-Sendung verlassen. Getroffen hat es Frank Fussbroich. Er konnte sich gegen seine Mitbewohner Mike Heiter und Zoe Saip nicht durchsetzen. Während die beiden fürs Halbfinale ins Tiny-Haus zurückkehren, muss sich Frank Fussbroich endgültig von den 18 Quadratmetern trennen.
Auch die Fans sind traurig über das frühe Aus. „Schade, für uns ist jetzt niemand mehr interessant, dass es sich lohnt diese Sendung zu schauen. Hast dich tapfer geschlagen“, schreibt ein Insta-User unter Franks Foto.
„Net traurig sein. Du hast da richtig jot gemacht. Und die Prüfungen mit den Kakerlaken, Wow! De Haupsaach es et Hätz is jot. Bliev su wie du bes. Du hast ne janz Leeve Familich“, muntert ein weiterer Fan den Kölner auf.
Doch nicht alle Kommentare sind lieb gemeint, es gibt auch Kritik. „Spätestens nach Manschipanschi hättest du wissen müssen, dass es nicht gut ankommt, wenn man sich auf eine Person einschießt“, wirft ein Insta-Fan Frank in den Kommentaren entgegen. Letztlich haben einfach zu wenig Fans für Frank angerufen.
Frank Fussbroich ganz handzahm – der Dschungelcamper (RTL) vermisst seine Ehefrau Elke
Traurig über das Dschungel-Aus ist Frank Fussbroich dennoch: Immerhin wollte der Kölner schon seit Jahren in den Dschungel ziehen – das erzählt er zumindest selbst im Einspieler der RTL-Sendung „Ich bin ein Star – Die große Dschungelersatzshow“. Er möchte sich nach seinem Aus erst einmal nicht weiter äußern, sagte er auf Anfrage von 24RHEIN.
Ein Gutes hat das frühe Dschungelcamp-Aus dann aber doch: Frank und Ehefrau Elke sehen sich endlich wieder. „Ich hab Trennungsschmerz von der Elke, wenn ich die schon eine halbe Stunde nicht sehe. Wir sind 24 Stunden zusammen, wenn wir es schaffen und nicht arbeiten müssen. Wir machen wirklich alles zusammen. Ich bin jetzt das erste Mal so lange von der Elke getrennt“, beichtet Frank in einem RTL-Interview.
Bei ihr ist der Draufgänger ganz handzahm: Kein Wunder, dass der Kölner bereits an Tag zwei seine Elke unfassbar vermisst hat und beim Videogruß das ein oder andere Tränchen verdrückt hat.
Nach Franks Dschungelcamp-Aus sind bereits die nächsten Tiny-Haus-Bewohner in die 18-Quadratmeter-Bude eingezogen: Auf RTL und TVNow ist zu sehen, wie sich Bea Fiedler, Lars Tönsfeuerborn und Lydia Kelovitz bei Dschungelcamp-Tauglichkeit anstellen.
Unterm Strich: Als erster Dschungelcamper muss Frank Fussbroich das Tiny-Haus verlassen. Er konnte sich nicht gegen seine Mitstreiter druchsetzen. Der Traum von der Dschungelkrone ist somit erstmal auf Eis gelegt. (jw)