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Pizza-Lieferdienst lässt Stefano Zarrella sitzen – „nächstes Mal mache ich es selber“

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Von: Mick Oberbusch

Stefano Zarrella, Pizza (Montage).
Stefano Zarrella wollte am Wochenende eine Pizza bestellen – das ging ordentlich schief (Montage). © Screenshot/Instagram & Eibner/Imago

Stefano Zarrella kocht bekanntlich meistens selber – nun jedoch wollte er sich eine Pizza liefern lassen. Mit unbefriedigendem Ausgang.

Köln – Bei einem Foodblogger, der seinen Instagram-Kanal in ein Kochstudio verwandelt hat, würde man ja denken, dass er bei dem, was zum Essen auf den Tisch kommt, nichts dem Zufall überlässt. Doch manchmal will man auch einfach die Füße hochlegen, entspannen – und sich nicht noch mit Kochen, Abwaschen oder Spülmaschine ausräumen beschäftigen. So einen Tag hatte Stefano Zarrella am Sonntag, den 3. April – und wollte am Abend einfach nur eine Pizza bestellen. Noch nach den Erfahrungen, die er an diesem Abend machte, wird der jüngere Bruder von Giovanni Zarrella wohl doch eher selbst an den Ofen treten.

Stefano Zarrella
Geboren9. Dezember 1990 (Alter 31 Jahre), Hechingen
PartnerinRomina Palm
ElternClementina Zarrella, Bruno Zarrella
GeschwisterMaria Zarrella, Giovanni Zarrella

Stefano Zarrella sauer wegen Pizza-Bestellung – „letztes mal fünf Stunden gewartet“

„Freunde, wir haben vor über zwei Stunden vor Lieferando bestellt“, erklärt der Foodblogger via Instagram-Story am Sonntagabend (3. April) gegen 22 Uhr. „Ich bin da ja sowieso nicht so ein großer Fan von, das letzte mal habe ich fünf Stunden gewartet“, so ein sichtlich angefressener Stefano. Zwar hätte ihn jemand vom Restaurant angerufen und erklärt, dass man „höchstens noch eine Stunde“ brauche – das war zum Zeitpunkt von Zarrellas Insta-Story aber auch schon wieder anderthalb her. „Vielleicht kommen sie ja vor 0 Uhr. Nächstes Mal mache ich die Pizza selber inklusive Gehzeit, da bin ich schneller dran.“ Wo er bestellt hat, verrät der 31-Jährige nicht.

Stefano Zarrella: Ärger über Pizza-Bestellung – „das Essen war komplett kalt“

Auch am nächsten Tag hatte sich der Verlobte von Ex-GNTM-Teilnehmerin Romina Palm, der aktuell am gemeinsamen Haus der beiden arbeitet, noch nicht wieder beruhigt. „Nach drei Stunden kam die Pizza, das Essen war komplett kalt“, lautet sein Fazit. Das mit der enstpannten Pizza-Bestellung scheint im Hause Zarrella also einfach nicht klappen zu wollen. Gut, dass der Hausherr auch nicht der allerschlechteste Koch ist.

Unterm Strich: Keine warme Pizza für Stefano Zarrella. In einer Großstadt wie Köln mal länger auf sein Essen vom Lieferdienst zu warten, ist nichts ungewöhnliches – drei bis fünf Stunden jedoch durchaus eine Frechheit. Kein Wunder, dass dabei der Appetit vergeht. (mo) Mehr News auf der 24RHEIN-Homepage. Tipp: Täglich informiert, was in NRW passiert – einfach unseren kostenlosen 24RHEIN-Newsletter abonnieren.

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