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WDR-Moderatorin Mona Ameziane spricht über Murmeltiere – dann meldet sich ihre Oma zu Wort

Erstellt:

Von: Anna Maria Pejsek

Mona Ameziane und Martin von Mauschwitz berichten in der „Aktuellen Stunde“ über den Murmeltiertag.
Mona Ameziane und Martin von Mauschwitz berichten in der „Aktuellen Stunde“ über den Murmeltiertag. © „Aktuelle Stunde“/WDR

Mona Ameziane moderierte am Donnerstagabend die „Aktuellen Stunde“ im WDR. Nach der Sendung meldet sich ihre Oma mit einer humorvollen Nachricht bei ihr.

Köln – WDR-Moderatorin Mona Ameziane ist erneut für vier Tage zurück im Studio der „Aktuelle Stunde“. In ihrer Sendung vom Donnerstagabend, 2. Februar, behandelte die Moderatorin mit ihrem Kollegen Martin von Mauschwitz den „Internationalen Murmeltiertag“. Dazu hatte Mona Amezianes Oma eine Meinung, die sie sogleich kundtat – nach der Sendung meldete sie sich per Whatsapp.

Mona Ameziane
geboren2. Januar 1994 in Marl
bisheriger BerufHörfunk- und Fernsehmoderation, Autorin
SendungenStories bei 1Live, Aktuelle Stunde im WDR

Mona Ameziane in der „Aktuellen Stunde“: Oma der Moderatorin meldet sich

Mona Ameziane und ihr Co-Moderator Martin von Mauschwitz hatten in der „Aktuellen Stunde“ im WDR über den „Internationalen Murmeltiertag“ berichtet: In den USA und in Teilen Kanadas entscheidet ein Murmeltier am 2. Februar darüber, ob ein früher Frühling kommt oder es noch wochenlang Winter gibt, erklärte Martin von Mauschwitz. Um den Beitrag einzuleiten, erschien hinter den beiden Moderatoren ein großes Murmeltier im Bild.

Mona Ameziane und Martin von Mauschwitz vor einem Murmeltier in der „Aktuellen Stunde“ im WDR.
Mona Amezianes Oma hat einen Lieblingsmoment aus der „Aktuellen Stunde“ vom Donnerstagabend. © Mona Ameziane/Instagram

Nach der Sendung veröffentlicht Mona Ameziane einen Screenshot ihres Whats-App-Verlaufs mit ihrer Oma auf Instagram. Die Moderatorin des WDR wollte ihrer Community den lockeren Spruch ihrer Großmutter nicht vorenthalten. Mona Amezianes Oma schrieb: „Das schönste Bild heute Abend: Ihr Zwei mit Murmeltier“, dahinter fügte sie noch ein Herzaugen-Emoji und ein lachendes Emoji.

Was ist der Murmeltiertag?

Beim Murmeltiertag geht es, einfach gesagt, um eine Wetterprognose. Am 2. Februar wird in den USA und in Teilen von Kanada mithilfe eines Murmeltiers eine Wetterprognose geliefert. „Es gilt: Wirft das Murmeltier zu Sonnenaufgang einen Schatten, gibt es noch sechs weitere Wochen Winter“, erklärt Mona Ameziane in der „Aktuellen Stunde“.

Diese Tradition soll ihren Ursprung allerdings in Westfalen haben. „Die Bauern hier haben früher den Dachs beobachtet“, sagt Martin von Mauschwitz. Der Murmeltiertag soll also von deutschen Aussiedlern stammen. „Da es in den USA keine Dachse gab, wurden dann die Murmeltiere zurate gezogen“, berichtet Mona Ameziane.

Diese Wetterprognose scheint aber nicht ganz so verlässlich zu sein, denn in Zweidrittel der Fälle liegen die kleinen Nager falsch, führt Martin von Mauschwitz aus.

WDR-Moderatorin Mona Ameziane: „Nehmen wir mal als Kompliment“

Mona Ameziane muss über diese Nachricht vermutlich ebenfalls schmunzeln, sie kommentiert den Screenshot mit: „Wenn meine Oma das sagt, dann nehmen wir das mal als Kompliment“ und markiert ihren Kollegen Martin von Mauschwitz.

Mona Ameziane nimmt ausgefallene Themen mit Humor

Dass die Moderatorin aus Köln auch über sich selbst lachen kann und schon die ein oder andere skurrile Situation erlebt hat, seitdem sie Moderatorin der „Aktuellen Stunde“ ist, dürfte ihrer Followerschaft auf Instagram schon länger bekannt sein.

Mona Ameziane ist seit dem 21. November als Moderatorin des Nachrichtenformats tätig. In dieser Zeit kam es schon vor, dass Mona Ameziane die „Aktuelle Stunde“ vom Flur aus moderieren musste, da das Studio aufgrund von Streiks nicht genutzt werden konnte. Außerdem teilt die Moderatorin auch immer wieder Einblicke in ihre Arbeitswoche. So staunte sie selbst, als die unterschiedlichsten Themenfelder in einer Sendung untergebracht wurden, denn Mona Ameziane berichtete in einer „Aktuellen Stunde“ sowohl von Panzerlieferungen an die Ukraine, Nutria-Ragout und das Wort „flöckeln“. (amp) Fair und unabhängig informiert, was in NRW passiert – hier unseren kostenlosen 24RHEIN-Newsletter abonnieren.

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