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A44 bei Jülich: Frau kracht in Leitplanke und wird aus ihrem Auto geschleudert – tot

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Ein Einsatzfahrzeug der Polizei steht mit Blaulicht und dem Schriftzug Unfall auf einer Straße.
Die A44 war nach dem tödlichen Unfall stundenlang gesperrt (Symbolbild). © Fotostand/Gelhot/Imago

Auf der A44 bei Jülich hat es in der Nacht zum Mittwoch einen tödlichen Unfall gegeben. Eine Frau krachte mit ihrem Auto in die Mittelleitplanke.

Jülich – Eine 37 Jahre alte Frau ist bei einem schweren Unfall auf der A44 gestorben. Die Frau kam in der Nacht zum Mittwoch (13. Juli) auf der Autobahn in Höhe des Rastplatzes „Ruraue“ bei Jülich (Kreis Düren) nach links von der Fahrbahn ab.

A44: Tödlicher Unfall bei Jülich – Frau aus ihrem Auto geschleudert

Sie krachte mit ihrem Citroën offenbar ungebremst gegen die Mittelleitplanke der A44. Laut Polizeiangaben soll die 37-Jährige bei dem Aufprall aus ihrem Auto geschleudert worden sein. Rettungskräfte hatten versucht, sie wiederzubeleben, aber ohne Erfolg. Die Frau erlag noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen.

Die Ursache für den Unfall ist noch unklar, teilte die zuständige Polizei in Köln mit. Auf der A44 wurden Spuren gesichert und der Citroën als Beweisstück sichergestellt. Zeugenaussagen werden derzeit ausgewertet. Die Autobahn war in Richtung Mönchengladbach bis zum Mittwochmorgen gesperrt. (bs/ots) Fair und unabhängig informiert, was in NRW passiert – hier unseren kostenlosen 24RHEIN-Newsletter abonnieren

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