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Flutkatastrophe in NRW fordert weiteres Todesopfer – Mann erliegt Verletzungen

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Wassermassen fließen eine Straßev hinunter.
Das Hochwasser wütete in mehreren NRW-Städten (Symbolbild). © Marius Schwarz/Imago

Ein Mann ist seinen Verletzungen nach dem verheerenden Hochwasser in NRW erlegen. Damit sind im Bundesland 48 Todesopfer zu beklagen.

Düsseldorf – Die Zahl der Todesopfer bei der Flutkatastrophe hat sich in Nordrhein-Westfalen auf 48 erhöht. Ein Mann, der wochenlang im Krankenhaus gelegen habe, sei inzwischen seinen Verletzungen erlegen, die er bei der Flut erlitten habe, sagte eine Sprecherin des NRW-Innenministeriums am Freitag in Düsseldorf.

Flutkatastrophe in NRW: Minister ziehen Zwischenbilanz

48 Tote, verwüstete Dörfer, zerstörte Infrastruktur und Schäden in Milliardenhöhe: NRW-Innenminister Herbert Reul und NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (beide CDU) wollen am Montag gemeinsam eine erste Zwischenbilanz der Katastrophe ziehen. Das Unwettertief „Bernd“ hatte die Region Mitte Juli schwer getroffen. (dpa) Mehr News auf der 24RHEIN-Homepage. Tipp: Täglich informiert, was in NRW passiert – einfach unseren kostenlosen 24RHEIN-Newsletter abonnieren.

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