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Energiekrise: Mit kleinem Alltags-Tipp kann jeder leicht Geld sparen

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Von: Nina Büchs

Kürzer duschen, weniger heizen – das sind nur wenige Tipps, wie Verbraucher Energie sparen können. Besonders beim Kochen gibt es aber noch weitere, effektive Maßnahmen.

Köln – Heizen, ausgiebig heiß baden oder duschen – im Herbst 2022 wird das für viele Verbraucherinnen und Verbraucher richtig teuer. Durch die aktuelle Gaskrise haben sich bereits viele NRW-Städte Maßnahmen überlegt, um Kosten zu sparen. Auch viele private Haushalte müssen tiefer in die Tasche greifen. Doch was kann man selbst dafür tun, um weniger Energie zu verbrauchen? Welche Tipps sind wirklich hilfreich, um Kosten zu sparen? Die Verbraucherzentrale NRW zeigt, wie das effektiv gelingt – und mit welcher Maßnahme man sogar 65 Prozent an Energie sparen kann.

Gaskrise: Verbraucherzentrale gibt Tipps – damit kann man fast 65 Prozent Energie sparen

Besonders häufig hört man aktuell wohl, dass künftig kürzer geduscht werden solle – doch einige andere, wertvolle Tipps sind dagegen „wenig präsent“, so die Verbraucherzentrale NRW. Dazu gehöre zum Beispiel, mit Umluft anstatt mit Ober-/Unterhitze zu backen. „Und kaum einer weiß, dass ein Deckel auf dem Topf beim Nudelwasserkochen bis zu 65 Prozent Energie im Vergleich zum Topf ohne Bedeckung spart“, so die Verbraucherzentrale weiter.

Energie sparen: So bereiten sich die Städte Köln, Duisburg und Münster vor

Nicht nur auf die Mieter und Wohnungs- oder Hauseigentümer, auch auf Unternehmen und Städte kommen hohe Kosten zu. Manche Kommunen haben sich daher bereits intern überlegt, wie in der kommenden Herbst- und Wintersaison am effektivsten Energie gespart werden kann. Konkrete Pläne haben unter anderem die Städte Köln, Duisburg und Münster vorgestellt. 24RHEIN zeigt in einem Überblick, wie die Städte Energiekosten sparen wollen und was dort auf die Bürgerinnen und Bürger zukommt:

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