Unwetter in NRW: Sturm sorgt für umgestürzte Bäume und beschädigte Dächer
Zum Wochenende gibt es Regen und Sturmböen in NRW. Auch die Flusspegel steigen. Die Behörden warnen gebietsweise vor Hochwasser.
- Amtliche Warnung vor Sturmböen in Teilen von NRW. Vielerorts musste die Feuerwehr verstärkt ausrücken.
- Erhöhte Pegelstände in einigen Gebieten von NRW: Hochwasserwarnung in Südwestfalen und im Märkischen Kreis.
- Am Wochenende kann es in NRW Sturmböen, Schnee, Dauerregen und Gewitter geben, teilt der Deutsche Wetterdienst DWD mit.
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Update vom 11. März, 9,56 Uhr: Die teils starken Unwetter sorgten in NRW für wetterbedingte Einsätze. In Düsseldorf kam es zu 15. Neben vollgelaufenen Kellern fielen auch einige Bäume den Windböen zum Opfer. Menschen kamen laut der Düsseldorfer Feuerwehr bislang nicht zu Schaden. Im Stadtteil Düsseltal fiel ein circa 30 Meter hoher Baum unglücklich um. Er fiel auf drei parkende Autos und stürzte auf eine Litfaßsäule, die auf die Gengerstraße fiel und diese blockierte. Nur mithilfe eines Feuerwehrkrans konnte die Straße wieder freigeräumt werden.
Unwetter in NRW sorgt für Einsätze
Update vom 10. März, 22:12 Uhr: Starke Windböen und Sturm halten die Feuerwehren in weiten Teilen von NRW seit Stunden auf Trab. Allein in Bonn musste die Feuerwehr am späten Nachmittag laut eigenen Angaben zu rund 25 wetterbedingten Einsätzen ausrücken. „Vorrangig handelte es sich dabei um gelöste Dachziegel und Dach-Fassadenverkleidungen, sowie umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste. Mind. 1 PKW wurde durch einen umgestürzten Baum beschädigt“, teilte ein Feuerwehrsprecher am Abend mit.
Auch in Königswinter gab es zwischen 18 und 21 Uhr mehrere Einsätze. „In 14 Fällen blockierten umgestürzte Bäume und größere Äste Straßen im Stadtgebiet. In zwei Fällen mussten abgerissene Zaunteile und andere Gegenstände gesichert werden“, berichtet ein Sprecher. Mehrfach wurden zudem Stromleitungen von umgestürzten Bäumen beschädigt.
In einigen Regionen von NRW gilt die DWD-Warnung vor Sturmböen noch bis 0 Uhr. Aber auch danach gibt es noch Unwetterwarnungen. Denn durch den Regen und die frostigen Temperaturen kann es vielerorts glatt auf den Straßen werden.
Unwetter in NRW: Warnung vor Sturm und Hochwasser – dann neuer Schnee
Update vom 10. März, 18:05 Uhr: Sturmböen und viel Regen – der Freitagabend in NRW bleibt ungemütlich. Auch die Pegelstände der Flüsse steigen an, vereinzelt kann es auch zu Hochwasser kommen. Bedrohliche Marken werden aber voraussichtlich nicht erreicht. Die Sturmwarnungen gelten in vielen Teilen des Landes noch bis Samstagnacht. Bis Samstagmorgen wird zudem vor Glätte gewarnt. Zudem soll der Regen im Laufe des Abends in einigen Regionen in Schneeregen und Schnee übergehen. „Im Tiefland gebietsweise ein bis fünf Zentimeter Neuschnee, im Bergland oberhalb von 300 bis 400 Metern sowie in Ostwestfalen fünf bis zehn Zentimeter, in Hochlagen stellenweise bis 15 Zentimeter“, teilt der DWD in seinem aktuellen Warnlagebericht für NRW mit.
Wetter: Amtliche Warnungen für ganz NRW
Update vom 10. März, 11:50 Uhr: Amtliche Warnung vor markantem Wetter: Es treten Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 70 und 80 Stundenkilometern in NRW auf, meldet das Bundesamt für Bevölkerungsschutz: „In exponierten Lagen muss mit schweren Sturmböen bis 90 km/h gerechnet werden“, heißt es in der Warnung.
Für den nördlicheren Teil von NRW oberhalb von Düsseldorf gilt laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) die Warnstufe 1 von 4 (gelb). Davon sind unter anderem diese Städte betroffen:
Für den gesamten Teil des Bundeslandes im Süden der Landeshauptstadt gilt die Warnstufe 2 von 4 (orange). Betroffen sind unter anderem diese Städte und umliegende Regionen:
Dazu fällt immer wieder Regen. Vor allem im Nordwesten von NRW und im Bergischen Land kann es laut dem DWD zu länger anhaltendem Dauerregen kommen.
Warnung vor Hochwasser in NRW: Pegel-Schwellenwerte überschritten
Update vom 10. März, 11:27 Uhr: Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz warnt vor einer Hochwasser-Lage. „Es werden Schwellenwerte an Pegeln überschritten“, heißt es von dort. Nach ersten Informationen werden Pegel-Schwellenwerte unter anderem in Hagen in Südwestfalen und Stephansohl im Märkischen Kreis gemessen. Betroffen ist dort die Volme. Der aktuelle Wasserstand des Flusses liegt bei 2,27 Meter.
Gewitter und Schneefälle in NRW möglich
Update vom 10. März, 8:18 Uhr: Nach dem Schneechaos Anfang der Woche, teilt der Deutsche Wetterdienst DWD nun mit, dass in NRW mit Sturmböen, Gewittern und teilweise Schneefälle möglich sind. Das Tiefland bekommt laut DWD einen bis fünf Zentimeter ab, im Bergland und in Ostwestfalen sind fünf bis zehn Zentimeter möglich. Die Temperaturen liegen zwar tagsüber bei sieben bis zwölf, nachts jedoch bei minus eins bis minus drei Grad. In der Nacht soll es zudem Frost geben, vielerorts kann es also glatt werden.
Der DWD rechnete am Freitagnachmittag und -abend verbreitet mit Windgeschwindigkeiten von 70 Kilometern pro Stunde, im Süden sind demnach vereinzelt auch schwere Sturmböen bis 95 Kilometern pro Stunde möglich. In Kreis Euskirchen, Kreis Düren, Rhein-Erft-Kreis und rund um Bonn gibt es eine Amtliche Wetterwarnung.
Gleichzeitig kann im Bergischen Land und im Sauerland weiter das Tauwetter zu schaffen machen, das in Verbindung mit dem Regen für Abflüsse von 40 bis 60 Litern pro Quadratmeter sorgen soll. Der Rhein bei Köln steigt beispielsweise aktuell stark an, akute Hochwassergefahr gilt jedoch noch nicht.
Gewitter und Starkregen am Freitag: Steigt auch die Hochwassergefahr?
Update vom 9. März, 15:57 Uhr: Nach Schnee und Tauwetter bleibt es auch am Freitag nass in NRW. Am Nachmittag warnt der Deutsche Wetterdienst vor einzelnen Gewittern mit stürmischen Böen um 70 km/h. Gebietsweise sei sogar Starkregen um 15 Liter pro Quadratmeter möglich. Das wird in Kombination mit dem Tauwetter und dem Regen der Vortage auch für steigende Flusspegel sorgen. Größere Hochwassergefahr besteht aktuell in NRW aber voraussichtlich nicht. Der Rhein bei Köln beispielsweise steigt aktuell zwar an, aber das von einem relativ niedrigen Niveau aus.
Am Donnerstag (13. März) liegt der Pegel um 15:30 Uhr nach Angaben der Stadtentwässerungsbetriebe bei 1,95 Meter. Die Tendenz ist zwar steigend, aber eine bedrohliche Marke ist momentan nicht in Sicht.
Ungewöhnliche Wetter-Warnung: Tauwetter sorgt für Wassermengen bis 60 Liter
Update vom 9. März, 11:25 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst DWD warnt noch bis Freitagnachmittag für mehrere Regionen von NRW vor Tauwetter. Es gilt für einige Städte und Kreise die Warnstufe „orange“. Grund dafür ist der abschmelzende Schnee in Kombination mit teils kräftigen Regenfällen. „Abflussmengen erreichen zwischen 40 l/m² und 60 l/m²“, heißt es in der Amtlichen DWD-Warnung. Am Samstag soll es dann trocken werden. In folgenden Kreisen gilt die Warnung vor Tauwetter:
- Ennepe-Ruhr-Kreis
- Hagen
- Hochsauerlandkreis
- Kreis Mettmann
- Kreis Olpe
- Kreis Siegen-Wittgenstein
- Köln
- Leverkusen
- Märkischer Kreis
- Oberbergischer Kreis
- Remscheid
- Rheinisch-Bergischer Kreis
- Rhein-Sieg-Kreis
- Solingen
- Wuppertal
Update vom 9. März, 7:25 Uhr: Während am Mittwoch NRW noch in Schnee gehüllt gewesen ist, setzt nun das Tauwetter ein. Und genau davor warnt der DWD: „Bei positiven Temperaturen und andauerndem Regen tritt ein starkes Abtauen der Schneedecke ein. Die Abflussmengen erreichen zwischen 40 l/m² und 60 l/m².“
Ungewöhnliche Wetter-Warnung: Erst Schnee, dann Tauwetter – welche Folgen das haben kann
Update vom 8. März, 13:30 Uhr: In einigen Regionen hat es am Dienstag und Mittwoch geschneit. Stellenweise galt eine amtliche Warnung vor Schnee. Jetzt gibt es die nächste Wetter-Warnung, die durchaus ungewöhnlich anmuten könnte. Von Mittwoch, 12 Uhr, bis Donnerstag, 10 Uhr, gilt eine amtliche Warnung des DWD vor Tauwetter. „Bei positiven Temperaturen und andauerndem Regen tritt ein starkes Abtauen der Schneedecke ein“, erklärt der DWD. Die Abflussmengen können dabei zwischen 30 und 40 Liter je Quadratmeter betragen. In der Folge ist Hochwasser an Bächen und Flüssen möglich. Auch Straßen können überflutet werden, erklärt der DWD.
Bis zu 20 Zentimeter Neuschnee in NRW: Glättewarnung am Mittwoch
Update vom 8. März, 10:06 Uhr: Noch bis zum Mittwochnachmittag warnt der Deutsche Wetterdienst vor teils größeren Mengen Neuschnee in einigen Regionen von NRW. Das betrifft vor allem den Osten des Landes. Im Märkischen Kreis, im Oberbergischen Kreis, im Kreis Olpe, im Kreis Siegen-Wittgenstein sowie im Hochsauerlandkreis fallen oberhalb von 400 Metern fünf bis 15 Zentimeter Neuschnee. „In Staulagen werden Mengen bis 20 Zentimeter erreicht“, teilt der DWD mit. Es wird vor Glätte gewarnt. Die Amtliche Warnung gilt bis Mittwochnachmittag um 16 Uhr. In den meisten anderen Teilen von NRW soll der Schnee ab den Mittagsstunden in Regen übergehen.
Glättewarnung für Teile von NRW: Schnee, Schneematsch und gefrierende Nässe
Update vom 8. März, 6:14 Uhr: Am Mittwochmorgen ist im Norden und Osten von NRW gebietsweise mit Glätte durch gefrierende Nässe zu rechnen, auch durch Schnee oder Schneematsch. Im Südwesten wird hingegen Schneefall bis in die Mittagsstunden erwartet. Ab da wandelt sich der Schnee dann aber allmählich in Regen um. In den tiefen Lagen ist nur mit wenigen Zentimeter Neuschnee zu rechnen, im Bergland – oberhalb von etwa 300 bis 400 m – dagegen schon 5 bis 10 cm. In höher gelegenen Staulagen können auch bis zu 20 cm Neuschnee fallen.

Wenn sich der Schneefall in den Mittagsstunden zu Regen wandelt, kann es besonders in der Eifel zu starkem Tauwetter kommen. Der anhaltende Regen und die Schneeschmelze können dann einen Niederschlag von örtlich bis zu 40 l/qm bringen, wodurch Hochwassergefahr in NRW droht.
Wetterwarnung für NRW: Glätte bis Mittwochmorgen
Update vom 7. März, 22:56 Uhr: Auch in der Nacht zum Mittwoch (9. März) könnte der Schneefall des Dienstags für Glätte sorgen. Ab Mitternacht kann es dazu laut DWD aufgrund von überfrierender Nässe kommen, sodass am Mittwochmorgen Vorsicht geboten ist auf den Straßen. Auch Schneematsch kann eine Glätteursache sein.
Bis zu 20 Zentimeter Neuschnee in NRW: Vorsicht vor örtlicher Glätte
Update vom 7. März, 21:36 Uhr: Im Bergland kommt es weiter zu Schneefall, bis Mittwochnachmittag (8. März) könnte es oberhalb von 300 bis 400 Metern örtlich bis zu 20 Zentimeter Neuschnee geben. Dies berichtet der DWD. „Danach kaum noch Schneefall, aber verbreitet Glätte durch überfrierende Nässe“, heißt es weiter.
Update vom 7. März, 19:43 Uhr: Noch bis 2 Uhr nachts hat der DWD für einige Teile NRWs eine Amtliche Warnung vor Schneefall in der Warnstufe Orange herausgegeben. Das bedeutet eine „Warnung vor markantem Wetter“. Vor allem die Region Arnsberg, der Kreis Siegen und auch Olpe sind aktuell in NRW betroffen. Der Schneefall in diesen Gebieten kann bis zu 20 Zentimeter betragen, so der DWD weiter.
Schneewalze mit Wintergewitter rollt über NRW: DWD mit eindringlicher Warnung
Update vom 7. März, 18:27 Uhr: Wie der Deutsche Wetterdienst DWD gegen 17:20 Uhr mitteilt, kommt es im Bergland weiterhin verbreitet zu Schneefall. Dabei sind bis Mittwochnachmittag oberhalb von 300 bis 400 Meter zu den bereit gefallenen fünf bis 15 cm noch weitere zehn bis 20 cm, lokal auch um 25 cm, möglich, so der DWD. „Im Tiefland in Westfalen Schneefall und bis Mitternacht gebietsweise Bildung einer Schneedecke von 1-5 cm. Danach kaum noch Schneefall, aber verbreitet Glätte durch überfrierende Nässe. Ab Mittwochvormittag in Südwestfalen wahrscheinlich erneut 1-3 cm Schnee, danach unsicher. Im Norden Westfalens voraussichtlich kaum noch Schnee“, heißt es weiter.
Update vom 7. März, 15:20 Uhr: Mittlerweile ist das Winterwetter auch in den NRW-Großstädten angekommen. Unter anderem Köln gibt es seit dem Nachmittag Schnee und Schneeregen. Der DWD warnt vor Glätte auf den Straßen durch Schneematsch.
Schneewarnung in NRW: In diesen Kreisen gibt es bis zu 20 Zentimeter Neuschnee
Update vom 7. März, 14:56 Uhr: Die Schnee- und Glättewarnungen wurden mittlerweile stark ausgeweitet. In ganz NRW gilt nun eine Wetterwarnung (Stufe 1 von 4) vor Glätte, Frost oder leichtem Schnee. In einigen Städten und Kreisen wird sogar vor stärkerem Schneefall (über 600 Meter Höhe) gewarnt, dort kann es bis zu 20 Zentimeter Neuschnee geben:
- Städteregion Aachen
- Kreis Euskirchen
- Märkischer Kreis
- Kreis Olpe
- Kreis Siegen-Wittgenstein
- Hochsauerlandkreis
Schnee- und Glätte-Warnung in NRW: Welche Orte betroffen sind
Update vom 7. März, 10:30 Uhr: In NRW gab es am Morgen bereits den ersten Schnee. Für einige Orte hat der Deutsche Wetterdienst DWD auch eine Warnung vor Schneefall herausgegeben. In manchen Lagen werden bis zu 20 Zentimeter Neuschnee erwartet. Außerdem warnt der DWD vor Sturmböen.
Zudem seien heftige Wintergewitter möglich, und es könnte „so heftige Schneeschauer geben, dass man stellenweise nichts mehr wirklich sehen kann, die Sicht ist eingeschränkt“, so Meteorologe Dominik Jung von Wetter.net.
Aktuell gilt die Schneewarnung für diese Orte und Kreise:
- Stadt Medebach
- Gemeinde Kirchhundem
- Hallenberg
- Lennestadt
- Schmallenberg
- Hatzfeld (Eder)
- Sundern (Sauerland)
- Gemeinde Erndtebrück
- Meschede
- Gemeinde Willingen (Upland)
- Olsberg
- Bad Berleburg
- Bad Laasphe
- Biedenkopf
- Battenberg (Eder)
- Winterberg
- Bromskirchen
- Gemeinde Diemelsee
- Hilchenbach
- Gemeinde Herscheid
- Lüdenscheid
- Olpe
- Arnsberg
- Siegen
- Oberbergischer Kreis
- Gummersbach
- Aachen
Die Warnung vor Wind und Sturmböen gilt für diese Städte und Kreise:
- Siegburg (Wind)
- Rhein-Sieg-Kreis (Wind)
- Bonn (Wind)
- Köln (Wind)
- Euskirchen (Wind)
- Kreis Düren (Wind)
- Heinsberg (Wind)
Wetter in NRW: heftige Schneeschauer bis in tiefe Lagen
In den kommenden Tagen bestimmt laut Meteorologe Dominik Jung eine scharfe Luftmassengrenze das Wetter in Deutschland. Diese teilt das Wettergeschehen gewissermaßen in zwei Hälften und verläuft vom Saarland über Rheinland-Pfalz und NRW bis nach Sachsen. In allen Regionen nördlich der Grenze kommt es zwischen Dienstag (7. März) und Donnerstag (9. März) immer wieder zu Schneefällen und Schneeschauern bis runter in tiefe Lagen. Teils können diese laut Jung auch sehr heftig ausfallen.
Wetter: Schneechaos in NRW auf den Straßen möglich
Besonders kritisch wird es laut dem Meteorologen zwischen Dienstag- und Donnerstagabend. Wann und wo genau, sei aktuell nicht einfach vorherzusagen: „Die Schneefallgrenze schwankt in diesem Zeitraum wild rauf und runter“, erklärt Jung. Dennoch sollen sich die Menschen vielerorts auf ein „Schneechaos“ gefasst machen. „Diese Wetterwoche wird turbulent und regional auch chaotisch werden, besonders auf den Straßen“, so Jung. Stellenweise könnten über Nacht bis zu zehn Zentimeter Schnee fallen, in höheren Lagen dann sogar bis zu 20 Zentimeter. Ab Freitag ist dann teils starker Regen möglich – inklusive Hochwassergefahr.

Wetter in NRW: Schnee laut DWD auch im Rheinland möglich
Auch der Deutsche Wetterdienst DWD geht in seinen Vorhersagen für die nächsten Tage von Schnee in NRW aus. Neben dem Bergland kann es laut DWD in den nächsten Tagen auch Schnee im Rheinland rund um Köln geben. So sehen die Aussichten für die nächsten Tage aus:
- Dienstag, 7. März: Fast überall in NRW gibt es den ganzen Tag über Regen. Im Bergland Schnee. Im Lauf des Tages Schnee bis in tiefere Lagen rund um das Ruhrgebiet, das Münsterland und in Ostwestfalen. Es besteht Glättegefahr bei -1 bis 6 Grad. Am Kahlen Asten besteht Sturmgefahr. In der Nacht zu Mittwoch ziehen die Schneefälle nach Süden ab.
- Mittwoch, 8. März: Fast überall bedeckt, im Bergland und im Rheinland fällt immer wieder Schnee. Die Temperaturen liegen bei -5 Grad im Bergland und maximal 5 Grad in Düsseldorf. Es besteht Glättegefahr. In der Nacht zu Freitag ist im Süden Schneefall nicht ausgeschlossen.
- Donnerstag, 9. März: In der Früh sind im Rheinland Schneefälle und Schneeregen möglich. Sonst vielerorts bedeckt. Tagsüber bedeckt, im Rheinland Regen. Im Bergland sind auch zum Abend hin Schneefälle möglich. Die Temperaturen liegen bei -4 Grad im Bergland und 8 Grad im Rheinland. In der Nacht zu Freitag vielerorts Regen, im Bergland Schnee.
- Freitag, 10. März: Am Morgen und auch tagsüber vielerorts Regen, sonst windig. Am Mittag sind im Rheinland, Ruhrgebiet und am Kahlen Asten starke Böen möglich. Die Temperaturen liegen bei -1 Grad im Bergland und maximal 12 Grad rund um Köln.
- Quelle: Deutscher Wetterdienst, Stand 7. März 7:03 Uhr