A44 bei Aachen: Tödlicher LKW-Unfall nahe der belgischen Grenze
Bei einem Unfall mit mehreren LKW an einem Stau-Ende auf der A44 bei Aachen ist eine Person tödlich verletzt worden. Die Autobahn war nahe der belgischen Grenze gesperrt.
Aachen – Ein 32 Jahre alter LKW-Fahrer ist nach einem schweren Unfall auf der A44 bei Aachen gestorben. Wie die zuständige Polizei aus Köln mitteilt, gab es am Dienstagmittag einen Auffahrunfall auf der A44. Um 12:07 Uhr sind an einem Stau-Ende demnach drei LKW und ein PKW zusammengestoßen. „Der Fahrer im letzten LKW wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt. Er ist inzwischen verstorben“, sagte eine Polizeisprecherin gegenüber 24RHEIN. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.
Der Mann soll kurz hinter der Ausfahrt Lichtenbusch mit seinem Transporter auf einen LKW aufgefahren sein und diesen auf einen PKW sowie einen weiteren LKW geschoben haben, teilt die Polizei am Nachmittag mit. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des 32-Jährigen feststellen. Der 49 Jahre alte Fahrer des PKS kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.

A44 bei Aachen: LKW-Fahrer stirbt bei Unfall an Stau-Ende
Die Autobahn war nahe der Grenze zu Belgien nach Informationen von verkehr.nrw in Richtung Mönchengladbach auch gegen 18 Uhr noch zwischen dem Grenzübergang Lichtenbusch und dem Kreuz Aachen gesperrt. Gegen 22 Uhr war die Sperrung aufgehoben.
Eine Umleitung wurde eingerichtet. Der Bereich sollte aber weiträumig umfahren werden. „Die Auffahrt Lichtenbusch wurde ebenfalls gesperrt“, betonte die Sprecherin. (bs) Tipp: Fair und verlässlich informiert, was in NRW passiert – hier unseren kostenlosen 24RHEIN-Newsletter abonnieren. Hinweis: Dieser Text wurde zuletzt am 28. Februar, um 17:58 Uhr mit neuen Details der Polizei aktualisiert.