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Wetter am 3. Februar: Regen und Gewitter für NRW angekündigt – trotz milderer Temperaturen

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Von: Nina Büchs

Ein Mann mit Hut geht bei trübem Wetter in Köln am Rhein spazieren.
Der 1. Februar 2021 in NRW wird trüb, in manchen Gebieten fällt auch Regen. © Oliver Berg/dpa

Das Wetter bringt auch am Mittwoch zunächst viel Regen und teilweise sogar Gewitter. Dafür klettern die Gradzahlen im Laufe des Tages bereits ins Zweistellige.

Update vom 3. Februar, 6:30 Uhr: Am Mittwoch des 3. Februar ist laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zunächst weiterhin Regen angesagt. Während der Morgen mit vereinzelten Schauern beginnt, soll im Laufe des Tages ein ausgeprägtes Regengebiet über NRW ziehen, dass sich am Nachmittag in Schauerwetter wandelt. Ab dem späten Vormittag sind auch in Bonn, Düsseldorf und Köln vereinzelt Gewitter möglich. Dann dürfte auch der Rheinpegel, der vor kurzem die 8-Meter-Marke knackte, weiter ansteigen.

Die Temperaturen sind dabei mit 8 bis 13 Grad sehr mild, vor allem in der Mitte und im Süden des Bundeslandes wird auffrischender Südwest- bis Westwind erwartet – der sich in Gewitternähe jedoch zu schweren Sturmböen entwickeln kann. Ab Donnerstag soll es mit dem Regen dann aber auch erst einmal vorbei sein. (mo)

Das Wetter am 2. Februar: Wieder regnet es im Rheinland – Pegel soll weiter steigen

Update vom 2. Februar, 7:00 Uhr: Der Himmel in NRW ist am Dienstag, dem 2. Februar, weiterhin stark bewölkt. Teils kommt schauerartiger Regen hinzu, so auch in Bonn, Düsseldorf und Köln – wo der Rhein schon jetzt einen sehr hohen Pegel von über 8 Metern erreicht hat. In den Kammlagen des Rothaargebirges ist laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) noch mit Schneeregen zu rechnen, ebenso kommen dort und in der Eifel stürmische Böen hinzu. Für mildere Temperaturen sorgt hingegen ein Tiefausläufer, der feuchte Atlantikluft ins Land bringt. Die Höchsttemperaturen klettern im Rheinland daher auf bis zu 11 Grad.

In der Nacht zum Mittwoch ist es ebenfalls bewölkt, teilweise regnet es. Gegen Morgen lässt der Regen nach, jedoch ist es nur vorübergehend trocken. (nb)

Das Wetter am 1. Februar: Spiegelglatte Straßen sorgen für zahlreiche Unfälle in NRW

Update vom 1. Februar, 14:00 Uhr: Spiegelglatte Straßen haben in NRW am 1. Februar 2021 zu einigen Unfällen geführt. Betroffen war vor allem das Sauerland, das Siegerland, das östliche Ruhrgebiet, das östliche Münsterland, das Weserbergland und die Warbuger Börde. Allein im Kreis Paderborn zählte die Polizei am Montagmorgen 50 Unfälle, hauptsächlich Blechschäden. Auch im Hochsauerlandkreis, dem Kreis Unna und im Kreis Warendorf meldete die Polizei zahlreiche Unfälle durch spiegelglatte Straßen.

Die Polizei Paderborn riet, am besten zu Hause zu bleiben und bis zur Entspannung der Lage jede nicht erforderliche Fahrt zu vermeiden. Mit steigenden Temperaturen solle sich die Situation im Tagesverlauf aber wieder entspannen. (nb mit dpa)

1. Februar: Usseliges Februarwetter – grauer Himmel, Regen und teilweise Glättegefahr

Update vom 1. Februar, 07:15 Uhr: Die neue Woche startet mit einem grauen, bedeckten Himmel und leichten Niederschlägen vom Münsterland über Ostwestfalen bis ins Sauerland. Durch den gefrierenden Regen muss vor allem östlich des Rheins mit Glätte gerechnet werden. Am Nachmittag lassen die Niederschläge nach. Im Sauerland liegen die Höchstwerte nur knapp über 0 Grad, in Köln, Bonn und Düsseldorf wird es mit bis zu 6 Grad etwas wärmer.

In der Nacht zum Dienstag bleibt es trocken, es kann neblig werden. Die Temperaturen sinken nachts auf bis zu 1 Grad im Süden und bis zu -3 Grad im Nordosten. Vor allem dort wird es auf den Straßen glatt.

Durch Regen und Tauwetter kommt es vor allem in Köln derzeit zu Hochwasser. Der Pegel-Höchststand wird für Mittwoch erwartet.

Wetter: Heiter und sonnig – in der Nacht kommt es jedoch zu Regen, Schnee und Glätte

Update vom 31. Januar, 09:30 Uhr: Für den heutigen Sonntag wird es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) abgesehen von hohen Wolkenfeldern sonnig, in der Eifel teils wolkig. Die aus Nordost eingeflossene trockene Polarluft liegt unter Zwischenhocheinfluss. Am Nachmittag zieht es durch aus Südwesten aufkommende kompakte Wolkenfelder etwas zu, dennoch bleibt es trocken. Im Rheinland liegt die Temperatur bei ein bis vier Grad.

In Köln und Düsseldorf können die Temperaturen auf Höchstwerte um die fünf Grad klettern. Dabei ist es größtenteils sonnig und heiter.

In der Nacht zum Montag greift von Südwesten her der nächste Tiefausläufer über, der mildere und feuchtere Luft heranführt. Dadurch kann es im Südwesten beginnend regnen, der Niederschlag wird sich zögerlich auf den restlichen Bereich ausdehnen. So kommt es am Montag im Bergland überwiegend zu Schnee, sonst meist Regen oder Schneeregen. Örtlich gefrierend mit Glatteis.

Wetter in NRW: Regen und stürmische Böen – aber fürs Wochenende ist Besserung in Sicht

Update vom 29. Januar, 06:20 Uhr: Der Freitag bleibt in großen Teilen des Rheinlands bei milden Temperaturen regnerisch und windig. In Köln und Düsseldorf werden zwar 10 bis 11 Grad erreicht, doch die Sonne hat hinter der dichten Wolkendecke nur wenige Chancen. Im Raum Bonn lässt der Regen zum Nachmittag nach. Im späteren Tagesverlauf nimmt der Wind zu und vereinzelt sind stürmische Böen zu erwarten.

Am Wochenende wird es in NRW wieder trockener, dafür aber auch kälter. Am Samstag liegen die Temperaturen bei 3 bis 5 Grad. In der Nacht zum Sonntag wird es bei -4 Grad frostig. Später setzt sich bei maximal 4 Grad fast in ganz NRW die Sonne durch. In Köln steigt der Rheinpegel und es besteht Hochwassergefahr.

Wetter in NRW: Dauerregen trifft auf Tauwetter – dazu steigen die Temperaturen

Update vom 28. Januar, 06:50 Uhr: Am Donnerstag gibt es in weiten Teilen NRWs verhältnismäßig mildes Wetter. So steigen die Temperaturen vor allem im Rheinland und der Region um Aachen deutlich an und erreichen bis zu 11 Grad. Im Sauer- und Siegerland kommt es am Morgen weiter zu Schnee oder Schneeregen, weshalb dort Vorsicht für glatten Straßen gilt. Im restlichen Land fällt den ganzen Tag weiter fleißig Regen, durch den es vor allem in der Eifel und in Südwestfalen zu starkem Tauwetter kommt. Auch das kann zu schwierigen Fahrverhältnissen führen, Autofahrer müssen also aufpassen. (os)

Wetter in NRW: Nach Schnee und Regen DWD-Warnung vor Tauwetter

Update vom 27. Januar, 11:25 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Teile von NRW eine eher ungewöhnliche Wetter-Warnung veröffentlicht. So gilt bis Ende der Woche (30. Januar) eine amtliche Warnung vor Tauwetter in Teilen der Region um Aachen, in der Eifel und in Südwestfalen. Hintergrund ist, dass durch die nun starken Regenfälle und steigenden Temperaturen der vorhandene Schnee schnell abtaut. Das hat zur Folge, dass große Mengen Wasser (50 l/m² bis 70 l/m²) beispielsweise für rutschige Straßen sorgen könnten. Doch nicht nur das: Durch das Abtauen könnten die Pegel von Bächen und Flüssen ansteigen. Es bleibt zu beobachten, ob das Tauwetter Einfluss auf den Pegelstand des Rheins und weiterer Flüsse in NRW hat. (os)

Wetter in NRW: Achtung, Autofahrer – zuerst Schnee und dann viel Regen

Update vom 27. Januar, 06:40 Uhr: Der Tag beginnt in ganz NRW mit Schnee. Während dieser im Laufe des Vormittags in tieferen Regionen wie Köln in Regen übergeht, fällt im Bergland wie der Eifel erneut bis zu 10 Zentimeter Neuschnee. Durch die Niederschläge und niedrigen Temperaturen bis zu -4 Grad besteht dabei gerade in höheren Regionen Glättegefahr.

Für den Rest des Tages bleibt es bewölkt und gerade im Rheinland regnerisch. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 2 Grad in Ostwestfalen und 6 Grad am Rhein. In den kommenden Tagen steigen die Temperaturen kurzzeitig wieder auf über 10 Grad an. (os)

Wetter in NRW: Wechselhaft und winterlich – Neuer Schnee in Anmarsch

Update vom 26. Januar, 07:15 Uhr: Der Dienstag bringt wechselhaftes und weiter winterliches Wetter mit sich. Während es am Morgen in höheren Lagen wie der Eifel erneut schneit, kommt es in den Städten wie Köln und Düsseldorf zu Regen. Durch bis zu 10 Centimeter Neuschnee und Temperaturen um -3 Grad Celsius, gilt dabei in den Bergregionen wieder Glättegefahr. Zusätzlich wird es vor allem in der Region des Rothaargebirges besonders windig, mit Böen bis zu 80 km/h.

Im Tagesverlauf nehmen die Niederschläge landesweit ab, wobei es überwiegend bewölkt bleibt. Die Temperaturen liegen meist knapp über den Gefrierpunkt und überschreiten nirgends die 5 Grad Marke. In der Nacht zum Mittwoch schneit es dann wieder in ganz NRW und somit auch den Großstädten Köln und Düsseldorf. (os)

Wetter in NRW: Glatteis am Morgen – Nachmittags könnte sogar die Sonne durchkommen

Update vom 25. Januar, 6:15 Uhr: Auch der Wochenstart wird winterlich: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt für den Vormittag Schneeregen, Schnee- oder Graupelschauer an. Vor allem in der Südhälfte soll es gebietsweise leichten Schneefall mit zu bis 3 cm Neuschnee geben. Am Nachmittag soll der Niederschlag abklingen und zeitweise sogar die Sonne durchkommen.

Bei verbreitet leichtem Frost bis -3 Grad, im Bergland bis -5 Grad, sollten Autofahrer besonders vorsichtig fahren. Laut DWD kommt es verbreitet zu Glätte durch überfrorene Nässe, in der Südhälfte auch durch Schnee. Ebenso besteht Gefahr durch örtlich Glatteis durch überfrorene Nässe.

Wetter NRW: Schnee und Schneeregen im Rheinland – auch der Wochenstart bleibt sehr kalt

Update vom 24. Januar, 9:20 Uhr: Am Sonntag fällt in ganz NRW Schnee und Schneeregen. Auch Köln und Düsseldorf sind am Morgen von einer dünnen Schneedecke bedeckt. Bei Temperaturen von 0 bis 2 Grad kann es noch bis zum Mittag schneien. Stellenweise geht der Schnee in Regen über. Zum Nachmittag und Abend lässt der Niederschlag nach, es bleibt aber kalt. Im ganzen Gebiet ist mit Gefahr durch Straßenglätte zu rechnen.

Am Montag bleibt es bei -2 bis 1 Grad kalt, weiterer Schnee wird aber nicht erwartet. Zeitweise setzt sich die Sonne gegen die dichte Wolkendecke durch. Vor allem am Nachmittag wird es im Rheinland freundlicher.

Wetter in NRW: Sturm legt sich – am Morgen noch windig, dann ist Beruhigung in Sicht

Update vom 22. Januar, 6:20 Uhr: Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) lassen die Sturmböen der vergangenen Tage langsam nach. Am Morgen bleibt es noch ziemlich ungemütlich mit vereinzelten Sturmböen und Regen. Danach beruhigt sich das Wetter in NRW. Ab Mittag wird wechselndes Wetter erwartet, es soll zwar stark bewölkt sein, jedoch nicht regnen. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen 5 und 7 Grad.

Wetter in NRW: Unwetterwarnung für das Rheinland – nachts droht Gewitter

Update vom 21. Januar, 20:20 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat am Donnerstagabend für ganz Nordrhein-Westfalen eine Unwetterwarnung ausgesprochen. So soll noch am Abend, aber vermehrt in der Nacht zum Freitag erneut starker Wind über das komplette Rheinland hinwegfegen. Während dieser in flachen Region wie Köln und Düsseldorf bis 70 km/h stark ist, kommt er in höheren Regionen des Bergischen Landes auf bis zu 80 km/h. Zusätzlich besteht über die Nacht noch die geringe Wahrscheinlichkeit für einzelne Gewitter in der Region. (os)

Wetter in NRW: Sturmtief „Goran“ sorgt mit schweren Böen für Schäden – es bleibt stürmisch

Update vom 21. Januar, 10:55 Uhr: Das Sturmtief „Goran“ hat in NRW einige Schäden angerichtet. So stürzten zum Beispiel im Märkischen Kreis mehrere Bäume um und blockierten Straßen. In Düsseldorf war die Feuerwehr laut einem Sprecher wegen abgebrochener Äste, umgekippter Bauzäune und herabgefallener Dachziegel im Einsatz. Auch in Köln, Dortmund, Münster, Euskirchen, Krefeld oder Paderborn kam es wegen des Sturms zu Feuerwehreinsätzen. Verletzte gab es nach ersten Erkenntnissen aber nicht.

Wetter in NRW: Sturmtief „Goran“ verursacht Zugausfälle und Verspätungen

Wegen umgestürzter Bäume zwischen Oberhausen und Emmerich wurden am Donnerstagmorgen zudem Fernverkehrszüge der Deutschen Bahn umgeleitet. Die Bäume hatten den Angaben nach die Gleise blockiert. Betroffen war die ICE-Verbindung zwischen Köln und Amsterdam. Die Züge hatten laut Bahn etwa 45 Minuten Verspätung. Die Halte in Düsseldorf, Duisburg, Oberhausen und Arnhem entfielen. (nb mit dpa)

Wetter am 21. Januar: Sturmtief „Goran“ fegt über NRW – DWD warnt vor Gefahren

Update vom 21. Januar, 06:30 Uhr: Am Donnerstag, dem 21. Januar, bleibt es weiterhin ungemütlich und stürmisch. Schuld daran ist das Sturmtief „Goran“, das mit einer Kaltfront über NRW zieht. Mit Böen von 60 bis 75 km/h ist unter anderem in Köln, Bonn und Düsseldorf zu rechnen. In den Hochlagen erreichen die Böen eine Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h, in der Eifel sind dagegen Böen bis 90 km/h möglich. Eine Windgeschwindigkeit mit sogar bis zu 100 Kilometern pro Stunde wurde in Geilenkirchen gemessen.

Aufgrund der stürmischen Wetterlage warnt der Deutsche Wetterdienst derzeit vor herabfallenden Ästen und Gegenständen. In der Früh und am Vormittag kommt zu dem stürmischen Wetter außerdem schauerartiger Regen hinzu. Gegen Mittag zieht er jedoch ostwärts ab – vorübergehend lockert es auf. Die Höchsttemperaturen im Rheinland liegen bei 9 bis 12 Grad.

In der Nacht zum Freitag werden Regenschauer erwartet, in den Hochlagen gibt es Schneeregen. Weiterhin ist mit starken, stürmischen Böen zu rechnen, die erst in den Morgenstunden nachlassen sollen. Vereinzelt sind auch schwere Sturmböen um 90 km/h möglich.

NRW: Atlantikluft lässt Temperaturen steigen – doch es drohen starke Windböen

Erstmeldung vom 20. Januar 2021:

Köln – Die Temperaturen steigen, doch es wird stürmisch in Nordrhein-Westfalen. Am Mittwoch, dem 20. Januar, weht in NRW ein kräftiger Südwestwind. Richtig stürmisch wird es am Mittwoch laut Deutschem Wetterdienst (DWD) vor allem in den Gipfellagen der Mittelgebirge – dort werden Windböen um 70 km/h erwartet. In Düsseldorf beträgt die Windgeschwindigkeit dagegen etwa 60 km/h, in Köln und Bonn etwa 50 km/h. In der Nacht zum Donnerstag wird der Wind dann erneut stärker. Dann sind starke bis stürmische Böen möglich. So sind in der Eifel schwere Windböen bis zu 90 km/h möglich.

Laut dem DWD kann es am Mittwoch auch vereinzelt regnen. Ein paar Tropfen fallen unter anderem auch in Köln, Bonn und Düsseldorf. Im Verlauf des Tages ziehen die Regenwolken aber in Richtung Osten ab – Auflockerungen sind möglich.

Wetter in NRW: Atlantikluft sorgt für milde Temperaturen

Zumindest Winterjacke, Handschuhe und Wollmütze können die Menschen in NRW nun aber erst mal an der Garderobe hängen lassen. Denn wie der DWD ankündigt, steigen die Temperaturen in Nordrhein-Westfalen in den kommenden Tagen dank milder Atlantikluft. So soll es am Mittwoch, dem 20. Januar, unter anderem in Düsseldorf, Köln und Bonn sogar zwischen 8 und 12 Grad warm werden. Im Siebengebirge, dem Westerwald, der Eifel und dem Sauerland ist es mit zwischen 5 und 7 Grad noch ein bisschen kühler. (nb)

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