Wetter in NRW: Kaltfront aus dem Norden im Anflug – das Aus für den traumhaften Frühlingsstart?

Frühlingswetter in NRW. Hoch Ilonka beschert weiterhin angenehme Temperaturen um die 20 Grad. Doch Tief Dieter macht sich schon bereit.
- Auch am Mittwoch bleibt das Frühlingswetter dank Hoch Ilonka
- Die Temperaturen im Rheinland liegen tagsüber bei knapp unter 20 Grad
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Update vom 25. Februar, 19.45 Uhr: Bald könnte es vorbei sein mit den ersten Frühlingsboten. Schon am Freitag könnte es in Nordrhein-Westfalen regnen. Eine Kaltfront rollt auf NRW zu, die Niederschläge im Gepäck hat – und „Blutregen“.
Wetter in NRW: Kaltfront aus dem Norden im Anflug – das Aus für den traumhaften Frühlingsstart?
Update vom 24. Februar, 10:30 Uhr: Das milde, sonnige Wetter der vergangenen Tage war ein echter Stimmungsaufheller. Ist schon bald wieder alles vorbei? Von Nordwesten zieht eine Kaltfront heran, die nichts Gutes verheißt. Kachelmannwetter berichtet, dass die Kaltfront uns ab Donnerstagabend erreicht und bis zum Freitag in den Süden zieht. Dahinter lauert dann kühlere Luft.
Die Temperaturen sinken in NRW deshalb auf um die 10 Grad. Das ist zwar eine ganze Ecke kälter, jedoch für die Jahreszeit nicht ungewöhnlich. Die Kaltfront bringt am Freitag auch Regen mit sich. Die gute Nachricht: Nach Angaben der Experten von Kachelmannwetter ist „ein spätwinterlicher Kälteeinbruch derzeit bis in die erste Märzwoche noch nicht zu erkennen“.
Wetter in NRW: Hoch Ilonka sorgt für Frühlingswetter – doch das könnte sich bald ändern
Update vom 24. Februar, 6:12 Uhr: Der Frühling ist in NRW eingebrochen. Dank des Hochs Ilonka bleibt es in NRW zunächst weiterhin mild und weitgehend wolkenlos. Die Temperaturen steigen heute auf 16 bis 22 Grad. Köln und Düsseldorf knacken die 19 Grad. Der Oberbergische Kreis kommt auf 16 Grad. Jülich schafft die 20 Grad-Marke. Im Westen ist mit leichtem Wind zu rechnen.
Doch aufgepasst: Die Frühlingstemperaturen könnten schon bald vorbei sein. Im Laufe des Donnerstags sinken die Temperaturen leicht ab. Mit Tief Dieter wird es im Tagesverlauf kälter und bewölkter. In der Nacht zu Freitag ist in Düsseldorf und Köln mit Regen zu rechnen.
Wetter in NRW: Sahara-Staub trübt den Himmel – das milde Wetter bleibt
Update vom 23. Februar, 13:50 Uhr: Wer den Eindruck hat, dass die in NRW vorherrschenden Sonnenstrahlen irgendwie getrübt sind, der beobachtet gerade wohl das Phänomen Sahara-Staub. Der Deutsche Wetter-Dienst (DWD) erklärt, wie es dazu kommt: „Der Staub wird in der Sahara durch lokale, kräftige Winde aufgewirbelt und kann dann in höheren Luftschichten über große Entfernungen verfrachtet werden.“ Bei großen Partikelmengen könne er die Sicht und den Himmel milchig-trüb erscheinen lassen und dämpfe die Einstrahlung.
Ebenso sei es möglich, dass sich der Sahara-Staub als Schicht am Boden oder auf Gegenständen absetzt. Wer sich also wundert, warum das frisch gewaschenen Auto plötzlich wieder dreckig ist, könnte im Sahara-Staub den Schuldigen finden. Der Staub hat sich zunächst über Ost-Spanien und Süd-Frankreich breit gemacht, bevor er am Wochenanfang auch Deutschland erreichte. In NRW müssen wir noch bis Donnerstag mit möglichen Trübungen rechnen, bevor der Sahara-Staub zum Ende der Woche langsam abdreht.
Wetter in NRW: Sahara-Staub sorgt für tollen Sonnenaufgang – mildes Wetter bleibt
Update vom 23. Februar, 06:55 Uhr: Am Dienstagmorgen könnte die Menschen in NRW ein besonders schöner Sonnenaufgang erwarten. Aufgrund des Sahara-Staubs in der Luft dürfte die Morgenröte bei guten Wetterbedingen deutlich verstärkt werden und somit für ein äußerst intensives Rot im Himmel sorgen. Doch in einigen Gegenden des Rheinlands könnten Wolken dabei einen Strich durch die Rechnung machen. So soll es unter anderem in Düsseldorf bis mittags stellenweise bedeckt bleiben.
Danach lockert es aber im ganzen Rheinland deutlich auf und wird am Nachmittag wieder sonnig. Die Temperaturen bleiben dabei äußerst mild bei 19 Grad in Köln und 18 Grad in Düsseldorf, mancherorts wird es sogar wieder bis zu 20 Grad warm. Sowohl am Dienstag, als auch in der Nach zum Mittwoch bleibt es weiterhin trocken. (os)
Wetter in NRW: Der Frühling bleibt – doch Sahara-Staub sorgt für trübe Sicht
Update vom 22. Februar, 10.33 Uhr: Das Wochenende hat bereits einen ersten Vorgeschmack auf den Frühling gegeben. Wer sich heute nach Sonne sehnt, könnte allerdings enttäuscht werden. Stellenweise bleibt es in NRW trüb. Ein Grund dafür ist unter anderem Saharastaub. So ist auf Satellitenbildern erkennbar, wie der Staub auch in den Westen von Deutschland zieht. Auch laut Modellkarten von Kachelmannwetter könnte am Montagnachmittag vermehrt Lufttrübung auftreten. Staub und Sand aus der Sahara können bei entsprechender Wetterlage bis nach Europa geweht werden. Die gute Nachricht: Es wird erneut bei Temperaturen bis zu 20 Grad warm. Neben Sonnenschein dominieren dann auch die „Saharatrübungen“, wie wetter.de berichtet.
Wetter in NRW: Der Frühling bleibt – der Wochenstart bringt milde Temperaturen und viel Sonne
Update vom 22. Februar, 6:20 Uhr: Kein Kratzen, kein Schippen: Auch der Montag verspricht ein frühlingshafter Tag zu werden. In dessen Verlauf sagt der DWD sonnige Abschnitte und zeitweise dichte Schleierwolken voraus. Regnen soll es nicht. Am Nachmittag sind in NRW zwischen 16 und 20 Grad drin. Köln kommt dabei auf um die 16, Solingen auf 17 und Düsseldorf sogar auf 18 Grad.
Wetter in NRW: Es bleibt frühlingshaft und warm – auch die neue Woche bringt jede Menge Sonne
Update vom 21. Februar, 9:25 Uhr: Der Frühlingseinbruch bleibt NRW noch einige Tage erhalten und lädt zu Spaziergängen im Freien ein. Auch am Sonntag bleibt es sonnig und trocken. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) werden Köln und Düsseldorf bis zu 18 Grad erreicht. Es weht ein schwacher Südostwind.
Frühlingshaft geht es auch in die neue Woche. Bis Mittwoch halten sich die Temperaturen auf einem ähnlich hohen Niveau. Am Dienstag könnte gebietsweise sogar die 20-Grad-Marke geknackt werden. Auch die Sonne hat weiterhin leichtes Spiel. Bis auf ein paar wenige Schleierwolken erstrahlt der Himmel in blau.
Temperatur-Hammer in NRW: Knackt Wochenende den bisherigen Rekord von 24,5 Grad?
Update vom 19. Februar, 8:27 Uhr: Es wird frühlingshaft! Denn das Wochenende bringt sonnige Aussichten und Höchstwerte von bis zu 20 Grad. Der DWD erwartet ein sehr mildes und meist sonniges Wochenende.
Auch für Sonntag rechnet der Wetterdienst mit Höchsttemperaturen zwischen 17 und 20 Grad – für einen Februar-Rekord wird es jedoch nicht ausreichen. Der bisherige Spitzenwert liegt bei 24,5 Grad und wurde am 26. Februar 1900 in Arnsberg gemessen, wie der DWD mitteilt. Allerdings gebe es nicht jedes Jahr schon im Februar warme 20-Grad-Tage.
Wetter in NRW: Temperaturen steigen weiter an – Pollenallergiker müssen sich auf Belastung einstellen
Update vom 19. Februar, 6:35 Uhr: Am frühen Freitagmorgen kann es teils noch wolkig sein, im späteren Tagesverlauf wird es jedoch heiter. Von Süden und Südwesten setzt sich zunehmend Hochdruckeinfluss durch, sodass sehr milde Luft einströmt. Der heutige Tag wird laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) niederschlagsfrei sein und bringt Höchsttemperaturen zwischen zehn und 13 Grad mit sich. Für Köln und Düsseldorf werden Temperaturen bis zu elf Grad erwartet.
In der Nacht zum Samstag wird es meist wolkig und trocken. Wie erwartet wird das Wochenende ungewöhnlich mild: Höchsttemperaturen zwischen 14 und 18 Grad meldet der DWD für Samstag. Mit den frühlingshaften Temperaturen müssen sich Pollenallergiker auf eine erhöhte Belastung einstellen. Die Pollensaison von Hasel und Erle „wechselt vom Kriechgang in den Turbo“, berichtete die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst.
Für Nordrhein-Westfalen erwartet Christina Endler vom Zentrum für Medizin-Meteorologische Forschung in Freiburg in den nächsten Tagen nur noch eine „schwache bis mäßige“ Belastung mit Haselpollen. Tendenziell befinde sich die Hasel schon in der Nachblüte. Für die Erle rechnet sie am Wochenende und in den Tagen danach in NRW mit einer „mäßigen bis starken“ Belastung. Aufgrund der milden Temperaturen rechnen die Experten der Pollenstiftung damit, dass auch weitere Pflanzen hinzukommen und sich das Pollenspektrum verbreitert. (jaw/dpa)
Wetter in NRW: Temperaturen steigen an – teilweise zweistellige Gradzahlen erwartet
Update vom 17. Februar, 19:44 Uhr: Der Donnerstag bringt überwiegend heitere Temperaturen nach Nordrhein-Westfalen. Am Nachmittag wird es von Westen zwar zunehmend stark bewölkt und teilweise leicht regnerisch, dennoch werden Höchsttemperaturen zwischen 10 und 14 Grad erwartet. Selbiges gilt für Köln, wo mit bis zu 10 Grad bei teils bis stark bewölktem Himmel gerechnet werden kann. Im höheren Bergland um 8 Grad. Mäßiger, in exponierten Lagen vor allem an den Nordrändern der Mittelgebirge stark böiger Wind aus Südost bis Süd mit Windböen.
Wetter in NRW: Temperaturen bleiben mild – aber es wird verregnet und windig
Update vom 17. Februar, 6:24 Uhr: Auch der Mittwoch kommt laut Deutschem Wetterdienst mit Blick auf das Wetter ungemütlich daher. Der Mittwoch startet wolkig und verregnet und auch tagsüber ist teilweise stark bewölkt und es gibt gelegentlich Regenschauer. Erst nachmittags wird es trockener. Von der Eifel bis zum Niederrhein größere Auflockerungen, teils heiter. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen neun Grad in Ostwestfalen und bis 13 Grad im Rheinland. Im Aachener Raum und bis zur Nordeifel wird es sehr windig. Doch die Temperaturen werden in den kommenden Wochen noch weiter steigen – bis zu 18 Grad sind dann möglich.
Die Nacht zum Donnerstag wolkig, teils gering bewölkt oder klar und trocken. Lediglich in der ersten Nachthälfte gibt es ganz im Norden noch ein paar Tropfen Regen. Stellenweise ist auch Nebel möglich. Tiefstwerte zwischen sieben und zwei Grad, im Bergland +1 bis -2 Grad.
Wetter in NRW: Im Oberbergischen droht Glatteis und im Rheinland wird es regnerisch
Update vom 16. Februar, 07:00 Uhr: Am Dienstagmorgen gilt im östlichen Teil Nordrhein-Westfalens ab dem Oberbergischen Kreis sowie in Aachen und der Eifel weiterhin eine Glatteiswarnung. In den höheren Gebieten wie dem Sauerland kommt es darüber hinaus zu Frost. Für Autofahrer in den betroffenen Regionen gilt also erneut Achtung vor glatten Straßen.
In den anderen Regionen wie dem Rheinland ist das Wetter am Morgen bewölkt und es kommt vereinzelt auch zu Regen. Den restlichen Tag bleibt es aber in ganz NRW überwiegend grau. Die Temperaturen steigen im ganzen Land weiter an. Die Höchsttemperaturen im Rheinland erreichen dabei wieder zweistellige Werte bis zu 12 Grad in Köln und sogar 13 Grad in Düsseldorf. Im Vergleich zu den Vortagen ein Temperatursprung – immerhin lagen die Temperaturen am Wochenende teilweise weit unter null Grad. In der Nacht zum Mittwoch bleibt es stark bewölkt und regnerisch. Dabei kühlt es am Rhein auf 7 Grad und in Ostwestfalen auf 4 Grad ab. Anschließend soll das Wetter auch zur Mitte der Arbeitswoche nassgrau, aber mild bleiben.
Wetter in NRW: Erst Glatteis, jetzt Wind – DWD warnt aktuell vor Böen – besonders Düsseldorf betroffen
Update vom 15. Februar, 12:20 Uhr: Die Glatteisgefahr hat sich bis zum Mittag in den Osten NRWs verlagert. In einem breiten Streifen von Bielefeld bis Siegen warnt der Deutsche Wetterdienst nach wie vor gefrierendem Regen und Sprühregen. Die Warnung gilt noch bis 17 Uhr.
Für das Rheinland gibt es zwar keine Glatteis-Warnung mehr, dafür kommt es jetzt in einigen Gebieten zu Windböen mit einer Geschwindigkeit von bis 60 Stundenkilometern. Das betrifft den Räume Aachen, Düren, Euskirchen und die Kreise Düsseldorf, Mettmann, Solingen, Wuppertal bis hoch nach Dortmund.
Wetter in NRW: Eisregen! DWD warnt vor erheblicher Glatteisgefahr
Update vom 15. Februar, 06:45 Uhr: Am Montagvormittag werden im Rheinland, so auch in Köln, Düsseldorf und in Bonn, Niederschläge erwartet. Bis zum Mittag erreichen die Niederschläge auch Ostwestfalen und das Sauerland. Durch die gefrierende Nässe muss in ganz NRW mit Glatteis gerechnet werden. Der Deutsche Wetterdienst hat dafür eine Glatteiswarnung der Stufe 3 herausgegeben. Die Warnkarte des DWD ist dazu für große Teile NRWs rot eingefärbt. Im Tagesverlauf wird es im Westen milder, die Glättegefahr lässt nach. Die Höchsttemperaturen erreichen im Rheinland bis zu 6 Grad.
Mit Regen oder Sprühregen geht es in der Nacht zum Dienstag weiter. Vor allem im Bergland wird es frostig. Die Tiefstwerte im Rheinland liegen nachts bei 4 Grad, in Ostfalen bei 0 Grad, im Bergland wird es zwischen 0 und -2 Grad kalt. Im Tagesverlauf lockert es dann immer weiter auf. Und auch die Temperaturen steigen tagsüber stark an: Westlich des Rheins wird es dann sogar bis zu 13 Grad warm.
Deutscher Wetterdienst warnt vor Glatteis in NRW – das bedeutet die Warnstufe 3
Dazu heißt es auf der Seite des DWD: „Die erwartete Wetterentwicklung ist sehr gefährlich. Es können Schäden durch das Wetter auftreten. Informieren Sie sich regelmäßig über die Wetterentwicklung. Vermeiden Sie Aufenthalte im Freien. Wenn Sie sich dem Wetter aussetzen müssen, seien Sie sehr vorsichtig.“
Wetter in NRW: Wochenstart bringt Eisregengefahr – aber dann wird es deutlich wärmer
Update vom 14. Februar, 9:30 Uhr: So langsam verziehen sich die eiskalten Temperaturen aus NRW. Während am Sonntag in Großteilen des Landes noch vereinzelt Minusgrade gemessen werden, pendeln sich die Temperaturen im Laufe des sonnigen Tages bei 2 bis 4 Grad ein. Gefährlich wird es in der Nacht zum Montag und vor allem am Montagmorgen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) und Kachelmannwetter warnen vor hoher Glättegefahr durch Eisregen im Rheinland. Im Gebiet zwischen Düsseldorf und Aachen weht zum Wochenstart zudem ein kalter und böiger Wind.
Deutlich milder wird es hingegen ab Dienstag in NRW. Bei einem Sonne-Wolken-Mix steigen die Temperaturen tagsüber in Köln bis auf 11 Grad. Auch die Nächte liegen ab Dienstag in weiten Teilen des Landes im Plusbereich. Und dieser Trend hält an. Prognosen gehen sogar davon aus, dass das nächste Wochenende bis zu 15 Grad bringen könnte.
Wetter in NRW: Mildere Temperaturen im Anmarsch – doch nächstes Tief bringt bald erneut Eisregen
Erstmeldung vom 12. Februar
Köln – Auch, wenn es verführerisch aussieht und viele von einem Spaziergang oder einer Runde Eislaufen träumen: Die Eisflächen, die sich in den vergangenen Tagen durch das frostige Wetter in Nordrhein-Westfalen auf der Oberflächen vieler Seen oder an vom Rhein-Hochwasser überfluteten Stellen im Rheinland gebildet haben, sind nicht sicher. Die Polizei und die Feuerwehren in NRW sowie die DLRG warnen deshalb eindringlich davor, Eisflächen zu betreten.
Wetter in NRW: Mildere Temperaturen – doch in einer Region sind weiter extreme Minusgrade möglich
Die Hoffnung auf eine Runde Eislaufen auf einem zugefrorenen See, wird aber eine Hoffnung bleiben, denn in den kommenden Tagen wird es im Rheinland wieder milder. Eine Ausnahme ist Ostwestfalen. Dort kann es mit bis minus 20 Grad in der Nacht verdammt kalt werden.
Für Samstag meldet der Deutsche Wetterdienst maximal null Grad am Rhein und minus vier Grad in Ostwestfalen. Am Sonntag werde es dann nochmal „bisschen weniger kalt“. Und der Sonntag mache seinem Namen alle ehre und werde in der Tat ein sehr sonniger Tag.
Auch Kachelmann-Wetter kündigt für den Westen mildere Temperaturen und Plusgraden an. Ein Tiefausläufer, der von Westen nach Osten zieht, könnte am Wochenanfang Schnee, Eisregen und Regen bringen und aufgrund der kalten Böden für Glätte sorgen.
Winter in NRW: 49-Jähriger bricht in Eis ein
Von den Problemen, die das Wetter in NRW derzeit mit sich bringt, war auch beim Twittergewitter der Feuerwehren zu lesen, die unter anderem auch zum Eiszapfen entfernen ausrücken mussten. Auch den Müllabfuhren hat das Wetter in NRW mit teils heftigem Schneefall zu schaffen gemacht.
Die Erfahrung, wie dünn die Eisflächen trotz der Frosttage sind, musste erst am Donnerstag ein 49-Jähriger machen, der in einem überflueteten Gebiet des Urdenbacher Altrheins ins Eis eingebrochen war. 90 Minuten dauerte es, bis der Mann dank einer Wärmbildkamera gefunden und gerettet werden konnte.