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Wetter in NRW: Frost und Glätte in der Früh – dann kommt die Sonne raus

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Von: Sofia Popovidi

Wetterumschwung in NRW: Es wird kalt. Am Morgen wird vor glatten Straßen und Frost gewarnt – am Nachmittag soll jedoch die Sonne rauskommen.

Update vom 7. Februar, 6:36 Uhr: In NRW müssen sich Menschen am Morgen auf Frost, Glätte und Nebel einstellen, bevor es am Nachmittag sonnig und weitestgehend niederschlagsfrei wird. Das teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mit. Es kommt zu Höchsttemperaturen bis zu 6 Grad, in Hochlagen bis zu 3 Grad. In der Nacht zum Mittwoch wird es dann wieder kälter: Dann ist mit -7 (tiefe Lagen) bis -10 Grad (Bergland) zu rechnen.

Wetter-Warnung für ganz NRW: Temperaturen rutschen ins Minus – Glättegefahr!

Update vom 6. Februar, 19:55 Uhr: Der Wetterumschwung in NRW bringt auch einige Gefahren zurück. Der Deutsche Wetterdienst hat ab Montagabend (19 Uhr) bis Dienstagmorgen (10 Uhr) deshalb gleich zwei amtliche Wetterwarnungen für ganz NRW ausgesprochen: vor geringer Glätte und Frost. Vor allem Autofahrer sollten auf rutschige Straßen achten. In der Nacht rutschen die Temperaturen wieder deutlich in die Minusgrade ab. Mancherorts wird es bis zu -7 Grad kalt. Am Dienstag (7. Februar) soll sich dann immerhin der Nebel auflösen und die Sonne deutlich mehr blicken lassen.

Glätte
Das nasskalte Wetter führt derzeit in ganz NRW zu Glatteis auf den Straßen. © Armin Weigel/dpa/Symbolbild

Wetter-Experte warnt vor „spiegelglatten Straßen“: Frost und Nebel zurück in NRW

Update vom 6. Februar, 8:11 Uhr: Der ZDF-Wetterexperte Benjamin Stöwe warnt am Montagmorgen eindringlich vor spiegelglatten Straßen: „Überfrierende Nässe, das Stichwort zum Start in den Tag, seien Sie vorsichtig“, so Stöwe im ZDF-Morgenmagazin.

Überfrierende Nässe: Glatte Straßen in NRW

Update vom 6. Februar, 6:11 Uhr: Am Montagmorgen kommt es zu Glätte in NRW. Dies teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mit. In der Früh liegen die Temperaturen zwischen 0 und -1 Grad, in Hochlagen sogar zwischen -2 und -4 Grad. Im Laufe des Tages wird es etwas freundlicher, dennoch ist auf dem Weg zur Arbeit Vorsicht geboten. Es kommt gebietsweise zu „Reifglätte oder Glätte durch gefrierende Nebelnässe“, so der DWD.

Glatte Straßen in der Nacht zu Montag: Das Wetter in NRW

Update vom 5. Februar, 17:17 Uhr: In der Nacht zum Montag müssen sich Autofahrerinnen und -fahrer auf Gefahren durch Glätte einstellen. Besonders in den Hochlagen kann es zu gefrierendem Sprühregen kommen, infolgedessen es glatt wird auf den Straßen – auch in den tiefen Lagen kann dies für Einschränkungen im Verkehr sorgen. Ab Dienstag (7. Februar) soll es dann jedoch vorerst mit der Glätte vorbei sein. Dann kommt laut DWD sogar hin und wieder die Sonne raus.

Wetter in NRW: Frost kehrt zurück

Update vom 5. Februar, 9:18 Uhr: Auch am Sonntag bleibt es in NRW weitestgehend mild – in Hochlagen kann es am Morgen dennoch zu Schnee kommen. Vor allem im höchsten Sauerland ist dies möglich, dort variieren die Temperaturen zwischen 0 und 3 Grad. Im Westen kann es bis zu 8 Grad warm werden.

Glatte Straße mit Autos
Vor allem in der Nacht zu Montag (5. Februar) könnte es auf NRW-Straßen glatt werden (Symbolbild). © Stefan Puchner/dpa

Besondere Vorsicht ist jedoch erst in der Nacht zu Montag (6. Februar) geboten. Nach Regen und leichtem Schneefall wird es in den Hochlagen bei Temperaturen zwischen 1 und -4 Grad stellenweise extrem glatt – und somit gefährlich für Autofahrerinnen und -fahrer auf dem Weg zur Arbeit.

Nach Dauerregen und Sturmwarnung kommt Schnee und Glätte: Das Wetter in NRW

Update vom 4. Februar, 11:21 Uhr: Gaue Wolken und unzählige Schauer beherrschten in der letzten Woche NRW. Teilweise gab es auch Sturmwarnung. Damit ist jetzt vorbei. Denn statt vor Sturm warnt der DWD vor Glätte und Schnee. Während es am Samstag noch trocken bleibt, könnte sich das ab Sonntag ändern.

„In der Nacht zum Sonntag im Osten zunächst oft gering bewölkt, im Laufe der ersten Nachthälfte aus Westen verdichtende Bewölkung und aufkommender Regen. Bis zum Morgen nach Osten ausbreitend. Im Hochsauerland und ganz Richtung Weserbergland auch Schnee oder Schneeregen“ so der DWD. Teilweise ist mit Glätte zu rechnen. Die Tiefsttemperatur liegt zwischen 4 Grad im Westen und -1 Grad im Osten, im östlichen Bergland bis -2 Grad.

Nach Dauerregen und Sturmwarnung in NRW kommt der Hochdruck-Brummer

Update vom 3. Februar, 19:44 Uhr: Nach stürmischen Tagen mit Dauerregen in einigen Regionen von NRW, soll sich die Wetterlage am Samstag etwas beruhigen. Es bleibe zwar stark bewölkt und es gibt anfangs noch vereinzelte Schauer, danach soll es laut DWD aber trocken bleiben. Bei bis zu 9 Grad wird es zudem wieder relativ mild. Auch der Wind lässt deutlich nach.

Schon für Sonntag kündigt sich aber neuer Regen an, der im Tagesverlauf nach Osten abzieht. Der Start in die Woche soll wieder freundlicher werden. „Am Montag anfangs stark bewölkt, im Tagesverlauf heiter bis wolkig. Dabei meist niederschlagsfrei“, heißt es in der aktuellen DWD-Prognose.

Wetter in NRW: NINA-Warnung vor Sturmböen im Sauerland

Update vom 3. Februar, 13:39 Uhr: Die NINA-Warn-App schlägt Alarm und warnt vor Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 65 und 75 Stundenkilometern vor allem für den Osten von NRW beziehungsweise das Sauerland. NINA warnt vor einzelnen Ästen und Gegenstände, die herabstürzen könnten. Betroffen von der Sturmwarnung sind vor allem diese Gebiete (Auswahl):

Erstmeldung: Köln – Seit Tagen Dauerregen: Und bis zum Wochenende bleibt es regnerisch in NRW. Besonders am Freitag (3. Februar) wird es stürmisch, der DWD rechnet mit Windböen bis zu 55 km/h. Nachmittags ziehen laut dem Wetterdienst Kachelmannwetter von Wetterexperte Jörg Kachelmann „schauerartige Niederschläge Richtung Landesmitte.“

Dann komme es zum „Hochdruckbrummer“, die Wetterexperten sprechen von einer „Warmfront“. Ein riesiges Hochdruckgebiet baut sich über halb Europa auf und auch das Wetter in NRW wird bald stabiler und milder.

Wetter NRW: Droht erneut steigender Rheinpegel durch Regen?

Ein Fahrradfahrer mit Regenkleidung schützt sich vor Regen.
Dauerregen herrscht in NRW – dieser hält noch bis zum Wochenende an. (Symbolbild) © Michael Gstettenbauer/imago

Doch erst einmal lassen die starken Regenfälle der letzten Tage erneut die Frage aufkommen: Wird der Rhein in Köln wieder steigen? Laut den Stadtentwässerungsbetrieben Köln liegt der aktuelle Rheinpegel bei 2,73 Meter (Stand: 3. Februar 2023). Freitagmorgen lag er noch bei 2,69 Meter – die Tendenz ist jedoch weiter steigend bis zum Wochenende. Schiffsfahrten werden jedoch erst ab einem Wasserstand von 6,20 eingeschränkt fahren. Ab fünf Metern wird der Rheinboulevard gesperrt. Erst vor wenigen Wochen erreichte der Kölner Rheinpegel die Hochwassermarke I.

Wetter NRW: Auflockerungen nächste Woche erwartet

Die neue Woche bringt eine etwas positivere Aussicht: Zwar wird es wieder kälter, besonders in den Nächten, doch es kommt auch endlich wieder die Sonne hervor. Ab Mittwoch wird es wieder sonniger und größtenteils niederschlagsfrei.

Milde Temperaturen in NRW – dann wird es wieder kälter

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