Graues Wetter hängt über NRW – stürmische Böen am Freitag
In NRW bleibt es windig und nass: Der DWD kündigt für Freitag in einigen Regionen erneut stürmische Böen an. Und auch am Wocheenende wird es ungemütlich.
- Am Freitag (3. Februar) ist in NRW mit Windböen und teilweise auch stürmischen Böen zu rechnen.
- Trotz regnerischem Wetter werden die Temperaturen mild. Bis zu 11 Grad warm kann es am Freitag in NRW werden.
- Alledings bleibt es dabei auch am Wochenende grau und teilweise nass.
- Dieser News-Ticker wurde beendet. Alle Infos zum Wetter in NRW gibt es im aktuellen Newsticker.
Köln – Das Wetter in NRW ist mehr als ruppig: Nach zuletzt frostigen Temperaturen brachte nun ein Wetterumschwung zunächst Sturmböen und Dauerregen mit sich. Auch am Freitag (3. Februar) bleibt es windig und nass.
Update vom 3. Februar, 8:03 Uhr: Der Freitag ist „wieder zunehmend windiger, teils auch stürmisch“, teilt der DWD mit. Dabei kommt es auch immer wieder zu Schauern. Temperatur liegt dabei bei bis zu 11 Grad. Auch am Wochenende bleibt es grau und teilweise nass.
Graues Wetter hängt über NRW: Regen und Sturm am Freitag
Update vom 2. Februar, 20:32 Uhr: Der Dauerregen zieht aus NRW ab, grau bleibt es aber auch am Freitag. Laut DWD-Vorhersage bleibt es stark bewölkt und zeitweise fällt wieder Regen. Dazu wird es in einigen Regionen stürmisch. „Im Nordosten sowie in den Hochlagen zeitweise starke bis stürmische Böen“, heißt es vonseiten des DWD. Dafür wird es bei 7 bis 11 Grad erneut sehr mild. Auch das Wochenende soll grau und regnerisch werden.
Graues Wetter hängt über NRW – Dauerregen-Warnung für mehrere Regionen
Update vom 2. Februar, 17:03 Uhr: Der Schnee hat sich inzwischen aus dem Sauerland verabschiedet – sich jedoch leider nicht in besseres Wetter, sondern in Regen verwandelt. Das bleibt wohl auch am morgigen Freitag (3. Februar) so, zumindest, wenn man den Prognosen des Deutschen Wetterdienstes Glauben schenkt. Vor allem im Bergischen Land und eben dem Sauerland kommt es zu heftigen Niederschlägen, zudem sind Windböen von bis zu 60 km/h möglich.

Wetter: Dauerregen und Schnee haben NRW im Griff
Update vom 2. Februar, 13:39 Uhr: Dauerregen, Wind und vereinzelt Schneefall bestimmen weiterhin die aktuelle Wetterlage in NRW. Im Bergland kommt es noch bis zum Freitagmorgen zu Windböen bis 60 km/h. Vor allem aber sollten sich Menschen NRW-weit weiterhin auf Regen gefasst machen. Denn der Deutsche Wetterdienst (DWD) prophezeit „Niederschlagssummen von 30 bis 40 Millimetern in 24 Stunden“. In mehreren Kreisen gilt eine „Amtliche Warnung vor Dauerregen“ – so unter anderem im Oberbergischen Kreis, im Kreis Siegen sowie im Kreis Olpe. Die Dauerregen-Warnung gilt noch bis Donnerstag, 18 Uhr.
Wetter: Dauerregen und Schnee haben NRW im Griff
Update vom 2. Februar, 10:38 Uhr: Regenschirme ausgepackt – es wird und bleibt nass in NRW. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstagmorgen (2. Februar) mitteilt, hält der Regen heute länger an, es wird von Dauerregen gesprochen.
In den Gipfellagen des Sauerlands ist am Vormittag sogar Schneefall mit Glätte möglich, der sich jedoch am Nachmittag ebenfalls in Regen verwandelt. Auch in den Hochlagen kann es zeitweise stark böig werden, so der DWD weiter. Die Temperaturen erreichen maximal 9 Grad – es bleibt also mild.
Wetterwarnung in NRW: Erst Sturmböen, dann Graupelgewitter
Update vom 2. Februar, 6:35 Uhr: Auch am Donnerstagmorgen bleibt es in NRW ungemütlich und ziemlich windig. „Bis heute früh aus Nordwesten einzelne Gewitter mit Graupel und stürmischen Böen bis 70 km/h (Bft 8)“, warnt der DWD. Tagsüber sind weiterhin Schauer möglich – teilweise besteht Dauerregen-Gefahr. Die Höchsttemperatur liebt bei 5 bis 9 Grad, im Bergland 2 bis 4 Grad.
DWD: Dauerregenwarnung und abschwächender Wind in NRW
Update vom 1. Februar, 20:28 Uhr: In der Nacht zum Donnerstag soll der Wind abschwächen, dann ist nur noch in den Hochlagen mit Sturmböen von bis zu 70 km/h zu rechnen.
Im Hochsauerland kann es zeitweise zu Schneefall kommen. Das betrifft die Gebiete oberhalb von etwa 600 m. Dort sind 1 bis 5 cm Schnee bis Donnerstagfrüh möglich. Der DWD warnt vor Glättegefahr. Weiterhin gilt für den Nordweststau des Rothaargebirges, des Bergischen Landes und des Sauerlandes eine Dauerregenwarnung. Dabei liegen die Niederschlagssummen von 30 bis 35 mm in 24 Stunden.
DWD warnt jetzt auch vor Dauerregen ab Mittwochabend
Update vom 1. Februar, 15:55 Uhr: Zu den DWD-Warnungen vor Sturmböen in weiten Teilen von NRW kommen inzwischen auch mehrere Warnungen vor Dauerregen. Das betrifft bislang den Oberbergischen Kreis, den Märkischen Kreis, den Kreis Olpe, den Kreis Siegen-Wittgenstein, den Hochsauerlandkreis und den Kreis Soest. Dort droht demnach ab Mittwochabend, 18 Uhr, bis Donnerstagabend (18 Uhr) Dauerregen. „Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 30 l/m² und 40 l/m² erwartet“, heißt es in der Amtlichen DWD-Warnung.
Wetter in NRW: Experten sprechen von Graupelgewitter und Sturmböen
[Erstmeldung] Wie der WDR berichtet, soll es vor allem im Ruhrgebiet und Westfalen schauerartig vom Himmel regnen, auch Graupel sind möglich. Für diese Gebiete in NRW spricht der DWD eine amtliche Warnung (Stufe 2) vor Sturmböen aus:
- Essen
- Münster
- Düsseldorf
- Städteregion Aachen
- Krefeld
- Oberhausen
- Paderborn
- Bielefeld
- Wuppertal
- Kreis Mettmann
- Duisburg
- Düren
- Euskirchen
- Bochum
- Bonn
- Mönchengladbach
- Kreis Viersen
- Mülheim an der Ruhr
- Gelsenkirchen
- Recklinghausen
- Hagen
- Kreis Wesel
- Kreis Kleve
- Kreis Borken
- Hamm
Graupel
Graupel ist eine Form von Niederschlag, bei dem Schneekristalle durch angefrorene Wassertröpfchen zu kleinen, bis zu 5 Milimeter großen Kügelchen verklumpen. Bei Partikelgrößen von unter einem Millimeter Durchmesser spricht man auch von Griesel. Der Unterschied zu Hagel: Hagel ist klar, und hart, Graupel weich, weiß und hat eine raue Oberfläche. Graupelkörner kann man sogar zusammendrücken, da sie eine wesentlich geringere Dichte aufweist als Hagelkörner. Die Ursache für diese Unterschiede ist die verschiedene Entstehung der beiden Niederschlagsarten.
Wetter in NRW: Milde Temperaturen statt Schnee
Neben Regen und Sturmböen bleiben die Temperaturen bis ins Wochenende eher mild. Der 4-Tage-Trend zeigt einen Temperaturanstieg von bis zu zehn Grad. Besonders am Freitag und Samstag wird es angenehm, jedoch weiterhin bewölkt und zeitweise weiter mit Regen. Das frostige Winterwetter ist wohl vorerst vorbei.
- Mittwoch: Höchsttemperaturen zwischen fünf und acht Grad
- Donnerstag: Temperaturmaximum zwischen fünf und acht Grad
- Freitag: Höchsttemperaturen zwischen sieben und zehn Grad
- Samstag: Temperaturmaximum zwischen acht und zehn Grad
(spo) Fair und unabhängig informiert, was in NRW und Deutschland passiert – hier unseren kostenlosen 24RHEIN-Newsletter abonnieren.