24RHEIN Sport Fußball Pressestimmen zum CL-Finale aus ganz Europa Erstellt: 27.05.2013 Aktualisiert: 02.12.2013, 09:27 Uhr
1 / 78 Ekstra Bladet (Dänemark): „Super-Egoist Robben entschied das deutsche Drama. Was um alles in der Weißbier-Welt will Pep Guardiola in München noch verbessern? Jupp Heynckes hört als Trainer völlig verdient als Landesmeister, Gewinner der Champions League und vielleicht auch Pokalsieger auf.“ © AP 2 / 78 El Mundo (Spanien): „Endlich gewinnt Robben seine Champions League. Mit seinem Tor in der 89. Minute hat er Bayern zum fünften Titel geführt.“ © dpa 3 / 78 „Record“ (Portugal): „Ihr Schicksal war der Sieg. Die Traumsaison des FC Bayern konnte nur zum europäischen Titel führen.“ © AP 4 / 78 The Sun (Großbritannien): „Rockin Robben! Arjen Robben schaffte einen späten Treffer und krönte Bayern München endlich zu Europas Königen. Damit machte er die Erinnerungen an seinen Elfmeter-Fehlschuss im vergangenen Jahr beim Finale gegen Chelsea in München vergessen.“ 5 / 78 6 / 78 7 / 78 8 / 78 9 / 78 Corriere dello Sport (Italien): „Bayerns Final-Alptraum ist überwunden. Im dritten Anlauf holt Robben den Cup nach München. Heynckes übergibt die Mannschaft an Guardiola als König von Europa.“ © dpa 10 / 78 11 / 78 12 / 78 13 / 78 14 / 78
15 / 78 Goalnews (Griechenland): „Robben über alles! Der Holländer hat die Dämonen der Vergangenheit ausgetrieben und Bayern, die beste Mannschaft der Champions League, zum Sieg geführt.“ © AP 16 / 78 17 / 78 18 / 78 19 / 78 20 / 78 21 / 78 22 / 78 23 / 78 Sport Express (Russland): „Bayern krönt sich zum Meister von Europa! Wer traut sich jetzt noch, Arjen Robben als Pechvogel zu bezeichnen?“ © AP 24 / 78 25 / 78 26 / 78 Aftonbladet (Schweden): „Für einen Abend hat der Fußball zu sich selbst zurückgefunden. Genauso sollen große Finalspiele sein. Dortmund war hungriger, aber Bayern hatte den längsten Atem.“ © dpa 27 / 78 28 / 78 29 / 78 30 / 78 31 / 78 32 / 78 33 / 78 34 / 78 35 / 78 Daily Mail (Großbritannien): "Robbens Rache als fliegender Flügelspieler bereitet die Führung vor und sorgt für das späte Siegtor, das den Schmerz des letzten Jahres bannt und den deutschen Giganten die Champions League sichert" 36 / 78 „La Vanguardia“ (Spanien): „Bayern München und Borussia Dortmund haben bewiesen, dass sie heute Lichtjahre von ihren europäischen Rivalen entfernt sind, Barça und Real Madrid eingeschlossen. Sie schalten immer einen Gang höher, sind nicht zu stoppen.“ © AP 37 / 78 Daily Mirror (Großbritannien): "Spätes Robben-Tor gewinnt den Wembley-Klassiker" 38 / 78 L'Équipe (Frankreich): "Bayern phänomenal!" 39 / 78 The Guardian (Großbritannien): "Bayern Münchens Arjen Robben erzielt das Siegtor gegen Borussia Dortmund" 40 / 78 „Tuttosport“ (Italien): „Aus dem Champions League-Zylinder ziehen die Bayern den Ex-Angsthasen Robben hervor. Die Bayern sind die Champions Europas und Robben sorgt für die Entscheidung. Heynckes hinterlässt Guardiola ein schweres Erbe. Deutschlands Stern des Südens funkelt in Europa heller als alle anderen. Klopps Dortmunder verlassen Wembley erhobenen Hauptes.“ © MIS 41 / 78 The Times (Großbritannien): "Arjen Robben stiehlt den späten Sieg für Bayern" 42 / 78 Gazzetta dello Sport: (in etwa) Champions Bayern. Robben & Ribéry verewigen die Unvollendeten. Ein seltsames Paar sind zu Sternen geworden. 43 / 78 El País (Spanien): „Robben krönt die Bayern. Die Mannschaft von Jupp Heynckes gewinnt gegen eine bewundernswerte Borussia ihren fünften Titel. Mit einer Torvorlage und einem Treffer war der Niederländer der Matchwinner.“ © AP 44 / 78 Sport (Spanien): „Bayern München und Borussia Dortmund errichten dem Fußball ein Monument. Es ist nicht wichtig, wer der Sieger war. Gewonnen hat der Fußball. Gewonnen hat Deutschland. Alle Spieler, alle, hätten auf Schultern vom Platz getragen werden müssen.“ © dpa 45 / 78 V.G. (Norwegen): „Selten gab es so hohe Erwartungen vor einem Finale, und selten sind sie derart erfüllt worden. Das rein deutsche Finalfest in Wembley wurde zu einem ereignisreichen Fußballdrama in zwei Akten. Mit Arjen Robben in der Hauptrolle. © AP 46 / 78 La Gazzetta dello Sport (Italien): „Robben-Triumph in Wembley. Was für ein Wahnsinn! Der Holländer versenkt Borussia Dortmund. Die Bayern verjagen den Finalfluch nach 2010 und 2012. Ein Meisterwerk von Heynckes. Herzlichen Glückwunsch an Guardiola. Du bekommst eine bewunderte und bejubelte Mannschaft, die auf allen Gebieten meisterlich ist. Wenn Du es schaffst, Großvater Heynckes zu übertreffen, bist du ein echtes Phänomen.“ © dpa 47 / 78 „To Fos (Griechenland): „Bayern wieder auf dem Gipfel. Ribery und Robben haben zweimal gezaubert und das 2:1 gemacht. Dortmund hat hart gekämpft.“ © AP 48 / 78 As (Spanien): „Robben gibt den Bayern den fünften Titel. Ein Tor des Niederländers, der davor drei Mal allein vor dem gegnerischen Tormann gescheitert war, machte München zum Meister. Borussia war am Anfang besser, aber danach wurde das Team physisch überrumpelt.“ © AP 49 / 78 A Bola (Portugal): „Die Bayern sind zum fünften Mal Könige von Europa.“ © AP 50 / 78 Público (Portugal): „Nach zwei Pleiten in drei Jahren ist die Zeit der Bayern gekommen.“ © AP 51 / 78 Sowjetski Sport (Russland): „Vom Geächteten zum Helden: Robben besiegt allein Dortmund, bei dem Torwart Weidenfeller bester Mann war.“ © AP 52 / 78 Sportday (Griechenland): „Alle ,Sünden' Robbens aus der Vergangenheit sind vergeben.“ © AP 53 / 78 Blic (Serbien): „Bayern an der Spitze Europas, Robben der Kaiser von Bayern!“ © dpa 54 / 78 Kurir (Serbien): „Der Thron für die Bayern.“ © dpa 55 / 78 Politika (Serbien): „Der wahre Sieger ist Arjen Robben.“ © dpa 56 / 78 Slobodna Dalmacija (Kroatien): „Das war ein Finale, das die Fußballfreunde auf der ganzen Welt begeistern konnte.“ © dpa 57 / 78 © dpa 58 / 78 Jutarnji list (Kroatien): „Barcelona stirbt dahin, es startet die Ära von Bayern und Mandzukic.“ © dpa 59 / 78 Vijesti (Montenegro): „Die Könige Europas: Die bayerische Trophäen-Maschine.“ © dpa 60 / 78 Pobjeda (Montenegro): „Die Bayern sind nicht mehr die Fluchbeladenen im europäischen Fußball und Robben nicht mehr der ewige Verlierer in großen Finals.“ © dpa 61 / 78 Slovenija (Slowenien): „Pep Guardiola, beweise, dass Du besser bist als Don Jupp.“ © dpa 62 / 78 iSport.cz (Tschechien): „Der Samstagabend gehörte Bayern! Wembley tanzte im Rhythmus des Meisters.“ © dpa 63 / 78 Pravo (Tschechien): „Robben brach seinen Fluch und schoss Bayern in den Olymp.“ © AP 64 / 78 MF Dnes (Tschechien): „Ich und wieder ich. Ich bin König! Den Jubel für Bayern dirigierte Robben.“ © dpa 65 / 78 Pravda (Slowakei): „Bayern beherrscht Europa.“ © dpa 66 / 78 Rzeczpospolita (Slowakei): „Robben bezwingt den Final-Fluch.“ © dpa 67 / 78 ES FOLGEN PRESSESTIMMEN VOM MONTAG. Daily Mirror (England): „Wembley war ein Meer teutonischer Leidenschaft. Die bayerischen Stimmen waren in einem verbalen Konflikt mit einer schwarz-gelben Wand von der Ruhr." © AP 68 / 78 MF Dnes (Tschechien): „Tretet zurück! Verneigt euch! Bayern ist König.“ © AP 69 / 78 In den Niederlanden wurde wie zu erwarten hauptsächlich der Bayern-Siegtorschütze zum 2:1, Arjen Robben, gefeiert. „Wunderbar!!“, titelt De Telegraaf auf Deutsch. „Endlich darf Arjen Robben seinen ersten großen internationalen Hauptgewinn empor heben.“ © AP 70 / 78 Sport (Tschechien): „Robben - Aus dem Stümper ist ein König geworden.“ © dpa 71 / 78 Gazetto dello Sport (Italien): „Robben vom Ausgemusterten zum Helden. Wer will Robben jetzt noch verkaufen?“ © dpa 72 / 78 „Es wurde ein Finale, auf das Deutschland stolz sein darf“, schrieb „De Volkskrant (Niederlande) - gerade aus dem Land des deutschen Fußball-Erzrivalen zählt diese Anerkennung. Da beide Vereine im Gegensatz zu vielen europäischen Konkurrenten finanziell gesund sind, sei das Finale in London „erneut so etwas wie ein Wirtschaftswunder“, schrieb die Zeitung weiter. Bayern München und Dortmund wurden angesichts der finanziellen Auswüchse anderer Clubs mit der Haushaltsdisziplin von Bundeskanzlerin Angela Merkel verglichen. © dpa 73 / 78 In Frankreich konzentrierten sich die Reaktionen auf die Rolle des eigenen Nationalspielers Franck Ribéry. „Ribéry, ein glücklicher Europameister“, schrieb „Le Parisien“. © dpa 74 / 78 Le Figaro (Frankreich): „Franck Ribéry endlich auf dem Dach Europas. © dpa 75 / 78 Libération (Frankreich): „Bayern München ist König von Deutschland und Europa.“ © dpa 76 / 78 Dass die Münchner vor vier Jahren ein 55-Millionen-Angebot von Real Madrid für Ribéry ablehnten, habe nun einen positiven Effekt gehabt. „Bayerns Charakterstärke zahlte sich aus...“, kommentierte die englische „The Sun“. © dpa 77 / 78 Die „Gazetta dello Sport“ blickte schon in die Bayern-Zukunft. „Heynckes Erbe ist für Guardiola eher eine Drohung als ein Geschenk. Opa Jupp will seine Karriere mit dem Triple beenden.“ © dpa 78 / 78 Für Verlierer Dortmund sind nach Ansicht der „Times“ nun die zu fällenden Personalentscheidungen von großer Bedeutung. „Jürgen Klopp hat eine Charm-Offensive gestartet - aber was zählt ist das Geld. Kann Dortmund den Angeboten reicherer Clubs widerstehen, ihre besten Spieler wegzukaufen?“ © dpa