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Pressestimmen zum CL-Finale aus ganz Europa

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1 / 78Ekstra Bladet (Dänemark): „Super-Egoist Robben entschied das deutsche Drama. Was um alles in der Weißbier-Welt will Pep Guardiola in München noch verbessern? Jupp Heynckes hört als Trainer völlig verdient als Landesmeister, Gewinner der Champions League und vielleicht auch Pokalsieger auf.“ © AP
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2 / 78El Mundo (Spanien): „Endlich gewinnt Robben seine Champions League. Mit seinem Tor in der 89. Minute hat er Bayern zum fünften Titel geführt.“ © dpa
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3 / 78„Record“ (Portugal): „Ihr Schicksal war der Sieg. Die Traumsaison des FC Bayern konnte nur zum europäischen Titel führen.“ © AP
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4 / 78The Sun (Großbritannien): „Rockin Robben! Arjen Robben schaffte einen späten Treffer und krönte Bayern München endlich zu Europas Königen. Damit machte er die Erinnerungen an seinen Elfmeter-Fehlschuss im vergangenen Jahr beim Finale gegen Chelsea in München vergessen.“
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9 / 78Corriere dello Sport (Italien): „Bayerns Final-Alptraum ist überwunden. Im dritten Anlauf holt Robben den Cup nach München. Heynckes übergibt die Mannschaft an Guardiola als König von Europa.“ © dpa
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15 / 78Goalnews (Griechenland): „Robben über alles! Der Holländer hat die Dämonen der Vergangenheit ausgetrieben und Bayern, die beste Mannschaft der Champions League, zum Sieg geführt.“ © AP
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23 / 78Sport Express (Russland): „Bayern krönt sich zum Meister von Europa! Wer traut sich jetzt noch, Arjen Robben als Pechvogel zu bezeichnen?“ © AP
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26 / 78Aftonbladet (Schweden): „Für einen Abend hat der Fußball zu sich selbst zurückgefunden. Genauso sollen große Finalspiele sein. Dortmund war hungriger, aber Bayern hatte den längsten Atem.“ © dpa
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35 / 78Daily Mail (Großbritannien): "Robbens Rache als fliegender Flügelspieler bereitet die Führung vor und sorgt für das späte Siegtor, das den Schmerz des letzten Jahres bannt und den deutschen Giganten die Champions League sichert"
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36 / 78„La Vanguardia“ (Spanien): „Bayern München und Borussia Dortmund haben bewiesen, dass sie heute Lichtjahre von ihren europäischen Rivalen entfernt sind, Barça und Real Madrid eingeschlossen. Sie schalten immer einen Gang höher, sind nicht zu stoppen.“ © AP
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37 / 78Daily Mirror (Großbritannien): "Spätes Robben-Tor gewinnt den Wembley-Klassiker"
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38 / 78L'Équipe (Frankreich): "Bayern phänomenal!"
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39 / 78The Guardian (Großbritannien): "Bayern Münchens Arjen Robben erzielt das Siegtor gegen Borussia Dortmund"
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40 / 78„Tuttosport“ (Italien): „Aus dem Champions League-Zylinder ziehen die Bayern den Ex-Angsthasen Robben hervor. Die Bayern sind die Champions Europas und Robben sorgt für die Entscheidung. Heynckes hinterlässt Guardiola ein schweres Erbe. Deutschlands Stern des Südens funkelt in Europa heller als alle anderen. Klopps Dortmunder verlassen Wembley erhobenen Hauptes.“ © MIS
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41 / 78The Times (Großbritannien): "Arjen Robben stiehlt den späten Sieg für Bayern"
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42 / 78Gazzetta dello Sport: (in etwa) Champions Bayern. Robben & Ribéry verewigen die Unvollendeten. Ein seltsames Paar sind zu Sternen geworden.
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43 / 78El País (Spanien): „Robben krönt die Bayern. Die Mannschaft von Jupp Heynckes gewinnt gegen eine bewundernswerte Borussia ihren fünften Titel. Mit einer Torvorlage und einem Treffer war der Niederländer der Matchwinner.“ © AP
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44 / 78Sport (Spanien): „Bayern München und Borussia Dortmund errichten dem Fußball ein Monument. Es ist nicht wichtig, wer der Sieger war. Gewonnen hat der Fußball. Gewonnen hat Deutschland. Alle Spieler, alle, hätten auf Schultern vom Platz getragen werden müssen.“ © dpa
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45 / 78V.G. (Norwegen): „Selten gab es so hohe Erwartungen vor einem Finale, und selten sind sie derart erfüllt worden. Das rein deutsche Finalfest in Wembley wurde zu einem ereignisreichen Fußballdrama in zwei Akten. Mit Arjen Robben in der Hauptrolle. © AP
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46 / 78La Gazzetta dello Sport (Italien): „Robben-Triumph in Wembley. Was für ein Wahnsinn! Der Holländer versenkt Borussia Dortmund. Die Bayern verjagen den Finalfluch nach 2010 und 2012. Ein Meisterwerk von Heynckes. Herzlichen Glückwunsch an Guardiola. Du bekommst eine bewunderte und bejubelte Mannschaft, die auf allen Gebieten meisterlich ist. Wenn Du es schaffst, Großvater Heynckes zu übertreffen, bist du ein echtes Phänomen.“ © dpa
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47 / 78„To Fos (Griechenland): „Bayern wieder auf dem Gipfel. Ribery und Robben haben zweimal gezaubert und das 2:1 gemacht. Dortmund hat hart gekämpft.“ © AP
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48 / 78As (Spanien): „Robben gibt den Bayern den fünften Titel. Ein Tor des Niederländers, der davor drei Mal allein vor dem gegnerischen Tormann gescheitert war, machte München zum Meister. Borussia war am Anfang besser, aber danach wurde das Team physisch überrumpelt.“ © AP
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49 / 78A Bola (Portugal): „Die Bayern sind zum fünften Mal Könige von Europa.“ © AP
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50 / 78Público (Portugal): „Nach zwei Pleiten in drei Jahren ist die Zeit der Bayern gekommen.“ © AP
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51 / 78Sowjetski Sport (Russland): „Vom Geächteten zum Helden: Robben besiegt allein Dortmund, bei dem Torwart Weidenfeller bester Mann war.“ © AP
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52 / 78Sportday (Griechenland): „Alle ,Sünden' Robbens aus der Vergangenheit sind vergeben.“ © AP
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53 / 78Blic (Serbien): „Bayern an der Spitze Europas, Robben der Kaiser von Bayern!“ © dpa
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54 / 78Kurir (Serbien): „Der Thron für die Bayern.“ © dpa
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55 / 78Politika (Serbien): „Der wahre Sieger ist Arjen Robben.“ © dpa
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56 / 78Slobodna Dalmacija (Kroatien): „Das war ein Finale, das die Fußballfreunde auf der ganzen Welt begeistern konnte.“ © dpa
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58 / 78Jutarnji list (Kroatien): „Barcelona stirbt dahin, es startet die Ära von Bayern und Mandzukic.“ © dpa
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59 / 78Vijesti (Montenegro): „Die Könige Europas: Die bayerische Trophäen-Maschine.“ © dpa
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60 / 78Pobjeda (Montenegro): „Die Bayern sind nicht mehr die Fluchbeladenen im europäischen Fußball und Robben nicht mehr der ewige Verlierer in großen Finals.“ © dpa
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61 / 78Slovenija (Slowenien): „Pep Guardiola, beweise, dass Du besser bist als Don Jupp.“ © dpa
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62 / 78iSport.cz (Tschechien): „Der Samstagabend gehörte Bayern! Wembley tanzte im Rhythmus des Meisters.“ © dpa
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63 / 78Pravo (Tschechien): „Robben brach seinen Fluch und schoss Bayern in den Olymp.“ © AP
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64 / 78MF Dnes (Tschechien): „Ich und wieder ich. Ich bin König! Den Jubel für Bayern dirigierte Robben.“ © dpa
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65 / 78Pravda (Slowakei): „Bayern beherrscht Europa.“ © dpa
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66 / 78Rzeczpospolita (Slowakei): „Robben bezwingt den Final-Fluch.“ © dpa
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67 / 78ES FOLGEN PRESSESTIMMEN VOM MONTAG. Daily Mirror (England): „Wembley war ein Meer teutonischer Leidenschaft. Die bayerischen Stimmen waren in einem verbalen Konflikt mit einer schwarz-gelben Wand von der Ruhr." © AP
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68 / 78MF Dnes (Tschechien): „Tretet zurück! Verneigt euch! Bayern ist König.“ © AP
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69 / 78In den Niederlanden wurde wie zu erwarten hauptsächlich der Bayern-Siegtorschütze zum 2:1, Arjen Robben, gefeiert. „Wunderbar!!“, titelt De Telegraaf auf Deutsch. „Endlich darf Arjen Robben seinen ersten großen internationalen Hauptgewinn empor heben.“ © AP
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70 / 78Sport (Tschechien): „Robben - Aus dem Stümper ist ein König geworden.“ © dpa
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71 / 78Gazetto dello Sport (Italien): „Robben vom Ausgemusterten zum Helden. Wer will Robben jetzt noch verkaufen?“ © dpa
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72 / 78„Es wurde ein Finale, auf das Deutschland stolz sein darf“, schrieb „De Volkskrant (Niederlande) - gerade aus dem Land des deutschen Fußball-Erzrivalen zählt diese Anerkennung. Da beide Vereine im Gegensatz zu vielen europäischen Konkurrenten finanziell gesund sind, sei das Finale in London „erneut so etwas wie ein Wirtschaftswunder“, schrieb die Zeitung weiter. Bayern München und Dortmund wurden angesichts der finanziellen Auswüchse anderer Clubs mit der Haushaltsdisziplin von Bundeskanzlerin Angela Merkel verglichen. © dpa
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73 / 78In Frankreich konzentrierten sich die Reaktionen auf die Rolle des eigenen Nationalspielers Franck Ribéry. „Ribéry, ein glücklicher Europameister“, schrieb „Le Parisien“. © dpa
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74 / 78Le Figaro (Frankreich): „Franck Ribéry endlich auf dem Dach Europas. © dpa
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75 / 78Libération (Frankreich): „Bayern München ist König von Deutschland und Europa.“ © dpa
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76 / 78Dass die Münchner vor vier Jahren ein 55-Millionen-Angebot von Real Madrid für Ribéry ablehnten, habe nun einen positiven Effekt gehabt. „Bayerns Charakterstärke zahlte sich aus...“, kommentierte die englische „The Sun“. © dpa
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77 / 78Die „Gazetta dello Sport“ blickte schon in die Bayern-Zukunft. „Heynckes Erbe ist für Guardiola eher eine Drohung als ein Geschenk. Opa Jupp will seine Karriere mit dem Triple beenden.“ © dpa
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78 / 78Für Verlierer Dortmund sind nach Ansicht der „Times“ nun die zu fällenden Personalentscheidungen von großer Bedeutung. „Jürgen Klopp hat eine Charm-Offensive gestartet - aber was zählt ist das Geld. Kann Dortmund den Angeboten reicherer Clubs widerstehen, ihre besten Spieler wegzukaufen?“ © dpa

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